E-Mail 'Willkommenskultur • Teil II: Landesregierung investiert über 11 Mio. EURO im JHQ • Nutzungsbeginn im Herbst nach endgültiger Fertig­stellung? • Verkehrssicherungs­pflicht geklärt?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Willkommenskultur • Teil II: Landesregierung investiert über 11 Mio. EURO im JHQ • Nutzungsbeginn im Herbst nach endgültiger Fertig­stellung? • Verkehrssicherungs­pflicht geklärt?' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “Willkommenskultur • Teil II: Landesregierung investiert über 11 Mio. EURO im JHQ • Nutzungsbeginn im Herbst nach endgültiger Fertig­stellung? • Verkehrssicherungs­pflicht geklärt?”
  1. Endlich einmal eine gute Nachricht aus Horror City Mönchengladbach. Ich halte es für eine akzeptable, gute Lösung, Teile des IHQ für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Diese Alternative drängt sich ja geradezu auf. Marek Lieberberg und seine getreuen Helferlein werden Tränen der Trauer vergießen.

    Einiges sollte aber auch bedacht werden:

    Die Menschen, die aus Not zu uns kommen, dürfen nicht kaserniert und ausgegrenzt werden.

    Das heißt für mich: Öffnung des IHQ auch für die übrige Bevölkerung der Stadt, Anbindung der Flüchtlinge an das städtische Zentrum mit einer öffentlichen Busverbindung (Reaktivierung der Linie 23 ins HQ).

    Einkaufsmöglichkeiten, Gebäude für die Ausübung der Religionen sollten vorhanden sein. Und auch dies ist wichtig: Das Naturschutzgebiet Knippertzbach/Hellbach muss abgeschottet werden.

    Eingriffe sind zu unterbinden.

    Wer zahlt eigentlich die Infrastrukturmaßnahmen wie vorbezeichnet aufgeführt?

    Die klamme Stadtkasse oder das überschuldete Land NRW bzw. der Bund?

    Oder gibt es etwa zahlungskräftige Ölscheichs, die uns ein wenig mit ihren Petrodollars unterstützen?

Ihr Kommentar