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Mit der Fotoausstellung „Serientäter“ den Bildern auf der Spur

Red. Wickrath [ - Uhr]

[PM „Serientäter“]

Auf eine bilderreiche Spurensuche können sich Fotointeressierte bei der Ausstellung „Serientäter“ machen. Die Ausstellung, die am 30. April und 1. Mai im Nassauer Stall, Schloß Wickrath, zu sehen ist, schockiert nicht mit blutrünstigen Bildern.

„Serientäter“ zeigt Fotoserien vieler unterschiedlicher Motive, die Andreas Jurgenowski, Matthias Lauke, Thomas Nentwich, Stefan Ostler und Marion Überschaer erlegten.

Andreas Jurgenowski (im Foto links) widmet sich Motiven und Orten mit nachdenklicher bis melancholischer Ausstrahlung: ein sterbendes Dorf, verlassene Campingplätze, Dezemberszenen am Meer.

Matthias Lauke (3.v.l.) stellt mit seinen Fotos die Frage „Sehe ich wirklich das, was zu sehen ist?“

Thomas Nentwich (r.) zeigt Blumen bunt und unbunt, kreative Portraits und fließende Formen.

Stefan Ostler (2. v.r.) hält in seinen Fotografien Augenblicke des Sehens fest. Dabei entstehen Bilder und Bildserien, deren Wirkung auf den Betrachter nicht vorhersehbar ist.

Marion Überschaer (2.v.l.) sammelt Motive aus Mönchengladbach, dem Tagebau Garzweiler und den JHQ Rheindahlen.

Für alle, die diese visuellen Eindrücke mit einer spannenden Krimilesung abrunden möchten, liest der Autor Ansgar Fabri am Samstagabend aus seinem neuen Mönchengladbach-Krimi „Raptus“, der unter anderem im Mönchengladbacher NATO-Stadtteil JHQ spielt.

Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

Die Krimilesung am Samstag, 30. April, beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, sowohl für die Lesung als auch die Ausstellung.

Ausstellung „Serientäter“: Andreas Jurgenowski, Matthias Lauke, Thomas Nentwich, Stefan Ostler, Marion Überschaer