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Permanent-Kontur Make up – 2. September, Begegnungsstätte Wickrath

logo-awoKontur Make up setzt Ihre optischen Vorzüge in Szene, indem es die Konturen Ihrer Augenbrauen, Lider und Lippen gekonnt betont. Der Effekt?

Die Brauen wirken voller, die Augen größer und strahlender, die Lippen auch ungeschminkt üppig und formschön.

Kontur Make up ist eine verfeinerte Form des Permanent Make up, es dringt nicht in die tieferen Hautschichten ein und ist deshalb schonender für die Haut. Die auf Mineralien basierenden, allergiegetesteten Farben werden auf jeden persönlichen Haut- und Haartyp abgestimmt – dezent und individuell. Perfektes Aussehen – trotz Sehschwäche oder Inmobilität in den Händen.

Dies und mehr stellt Barbara Beutner am 2. September in der Begegnungsstätte DRK/AWO an der Roßstraße in Wickrath, um 15 Uhr vor. Der Vortrag ist kostenlos.

Anmeldungen und Informationen unter Tel. 0 21 66 – 55 10 12 oder 5 15 01

2 Kommentare (Öffnen | Schließen)

2 Kommentare Empfänger "Permanent-Kontur Make up – 2. September, Begegnungsstätte Wickrath"

#1 Kommentar von Manfred Heuers am 16. August 2010 00000008 22:55 128199934610Mon, 16 Aug 2010 22:55:46 +0000

Allen Ernstes frage ich die AWO-Mönchengladbach:

Was hat die Arbeiterwohlfahrt mit Make-up zu tun.

Oder macht ihr für Geld (fast) alles?

Gehört das zum Auftrag eines Wohlfahrtsverbandes?

#2 Kommentar von Mine am 17. August 2010 00000008 13:21 128205126001Tue, 17 Aug 2010 13:21:00 +0000

Vorträge für die Mitglieder, meist Senioren, und Werbung um Mitgliedschaft. Grundsätzlich in Ordnung – oder kann die AWO nicht anders positiv auf sich aufmerksam machen?

Die Zeiten der Suppenküche für Arme, der gegenseitigen Unterstützung schien überholt.

Die Frage ist nur, was sich alles unter dem Deckmäntelchen „Wohlfahrt“ verbirgt.

Eine „Arbeiterwohlfahrt“, die Euro-Jobber ausnutzt, Leiharbeitskonstrukte schafft und die Leute im Lohn drückt – nein, paßt nicht.

AWO-Herz – für wen? Für den Geldbeutel der Vorstände und vor allen Dingen der Geschäftsführer? Da konnte man ja so allerhand öffentlich berichtet. Der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf.

Auch Senioren passen auf, lesen Zeitung und können mit dem Internet umgehen. Vorträge gibt es auch bei der Volkshochschule, mein Geld ist mir für eine Mitgliedschaft in so einer Pseudo-Wohlfahrt für Arbeitnehmer zu schade.

Und mich mit meinen Bekannten treffen, kann ich auch zu hause und in Pfarrheimen.