Pressefrühstück beim SPD-Ortsverein Wickrath

Red. Wickrath [ - Uhr]

spd_foto_katz_01Wie seit 2007 und damit schon traditionell, hatte der SPD-Ortsverein Wickrath auch 2010 wieder die Presse zu einem Frühstück eingeladen. Vorsitzender und stellv. Bezirksvorsteher Uli Mones begrüßte die Pressevertreter, sowie die stellv. Vorsitzende Ulla Klawuhn, den stellv. Vorsitzenden und Juso-Unterbezirksvorsitzenden und Ratsmitglied Dennis Hutschenreiter und weitere Mitglieder des Ortsvereins.

spd_foto_katz_02Uli Mones gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr: auf dem Wickrather Markt waren drei Infostände mit aktuellem Themenbezug, vor Ostern und Weihnachten jeweils ein zusätzlicher Infostand, sowie vor Bundestagswahl.

Veranstaltungen: Mitgliederversammlung, Bürgerversammlung zur Aktion „Rote Karte für mehr Mitsprache“ am 26.03.2009 mit Oberbürgermeister Norbert Bude.

Drei Stadtteilgespräche: Herrath, am 23. April, Beckrath, am 25. August und in Wickrathberg am 29. Oktober 2009. Dann war am 9. Mai auch noch das sehr gut besuchte Familienfest.

Gespendet wurde auch wieder. Im letzten Jahr spendete die SPD für den Brunnen in Herrath, für die Kapelle in Buchholz und ließ in Wickrathberg einen Stolperstein, im Gedenken an die Familie Zander, verlegen.

spd_foto_katz_05Die SPD stehe für Bürgernähe und reagiere auf die Anliegen der Bürger, meinte Ulrich Mones. Nicht ohne Stolz berichtete er von der Kommunalwahl am 30.08.2009, bei der  die Wickrather SPD das beste Wahlergebnis seit langem verzeichnet habe.

Im Ergebnis stellt die SPD im Bezirk West den stellv. Bezirksvorsteher, zwei Ratsmitglieder (Dennis Hutschenreiter und Uli Mones) und zwei Bezirksvertretungsmitglieder (Ulla Klawuhn und Uli Mones).

Ebenfalls konnte Uli Mones vor der mittlerweile fertig gestellten Querungshilfe an der Halbinsel berichten. Die SPD-Wickrath, im besonderen Ulla Klawuhn, hatte sich dafür stark gemacht.

spd_foto_katz_03Ulla Klawuhn hatte auch wieder vier Busfahrten organisiert. Das ist ihr ein Herzensanliegen und sie macht das auch mit viel Umsicht zum Wohle der Wickrather Bürger.

So konnten ca. 50 Wickrather (mehr passen nicht in den Bus) die königlichen Gärten in Brüssel besichtigen. Anschließend ging es noch zum Atomium. Das Atomium wurde zur „Expo ’58“ errichtet wurde. Die Expo ’58 war die erste Weltausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die zweite Tour hatte am 13. Juni Duisburg zum Ziel. Dort wurden die Binnenhäfen besucht. Sie liegen an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Sie gelten, alles zusammen, als der größte Binnenhafen der Welt.

Am 22. August wurde das Haus der Geschichte in Bonn besucht, am 27. November der schon traditionelle Besuch eines Weihnachtsmarktes. Diesmal fuhren sage und schreibe fünf Busse zum Weihnachtsmarkt in Koblenz. Ulla Klawuhn: „Das wahr schon richtige Arbeit!“ Der Dank der Wickrather Bürger ist ihr gewiss.

 Ulla Klawuhn hat auch für dieses Jahr schon geplant:

  • 07.04.2010 Besuch des Musicals „Elisabeth“ in Düsseldorf,
  • 19.06.2010 geht es zum Vogelsang,
  • 18.09.2010 Fahrt nach Papenburg und am
  • 27.11.2010 zum Weihnachtsmarkt nach Trier.

 Ausblick auf das Jahr 2010:

  • Aktion „Rote Karte für mehr Mitsprache“
  • Mitgliederversammlung im März mit Vorstandsneuwahlen
  • Bürgerversammlung mit MdL Hans-Willi Körfges
  • Fortführung der Stadtteilgespräche
  • Jugendveranstaltung in Wickrath mit Live-Band
  • Aktion „Gegen Rechtsradikalismus“ – 9. April Besuch des Judenfriedhofs mit Führung
  • Frühjahrsputz am 13. März
  • „Rote Fahrradtour“ am 26. Juni
  • Spendenlauf am 26. September

Aktionsstände am Wickrather Markt, jeweils am Donnerstag:

  • 1. April Osterstand
  • 29. April Infostand
  • 6. Mai Infostand mit Hannelore Kraft, MdL, Landesvorsitzende SPD-NRW
  • 30. September Infostand
  • 23.Dezember Weihnachtsstand

spd_foto_katz_04Die Anregung die SPD-Wickrath möge sich um den Wasserturm (siehe gesonderten BZMG-Bericht) und um die Gänseplage im Schlosspark kümmern, nahm Uli Mones mit der Zusage auf, sich dieser Themen anzunehmen.

Abschließend erklärte Uli Mones: „Die SPD Wickrath wird weiterhin den Menschen nichts versprechen, was sie nicht halten kann, gleichzeitig aber mit großem Engagement für und mit den Menschen daran arbeiten, dass der Heimatbezirk ein lebens- und liebenswerter Lebensmittelpunkt bleibt.“

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