E-Mail '"Geldautomat" NEW stottert • Bald keine Gewinnausschüttungen mehr an EWMG und Stadt?'

Von Herbert Baumann [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “„Geldautomat“ NEW stottert • Bald keine Gewinnausschüttungen mehr an EWMG und Stadt?”
  1. @ D. Pardon

    Richtig! Ohne Bienen & Partner kriegen die doch fast nichts auf die Reihe. Die sollen sich endlich mal um den Altbestand kümmern, bevor die Häuser zerbröseln. Oder ist das gewollt? Dann verkauft man für den obligatorischen, symbolischen 1 Euro und hat eine Lästigkeit weniger im Bestand.

    WFMG-EWMG: Außer Spesen nichts gewesen!

    Was die meinen zu können, kann die Verwaltung schon lange. Nur wesentlich günstiger! Von wegen Privat vor Staat.

    Leer stehende, städtische Gebäude und kleinere Grundstücke am Markt anbieten? Darauf haben WFMG + EWMG doch gar keinen Bock! Da müssten die arbeiten und beweisen, dass sie was drauf haben.

    Dann doch lieber große Grundstücke (umgewidmetes Ackerland) zum Schleuderpreis raushauen, wie im Regiopark. DHL ließen die in Kooperation mit OB Bude direkt mal 3 Millionen Euro nach. Unsere bettelarme Stadt hat es doch! Sowas kann doch jeder!

    Das ehemalige Gesundheitsamt an der Gartenstraße 70–72 stand 15 Jahre (!) leer!

    Wo waren da in all den Jahren Dr. Schückhaus und seine Leute? Dass der LVR das Gebäude erworben und umgebaut hat, damit dort eine Tagesklinik entsteht, ist Herrn Sasserath von den Grünen zu verdanken.

    http://www.gruene-mg.de/themen/stadtentwicklung/neue-lvr-tagesklinik-wird-die-infrastruktur-rheydts-stabilisieren.html

    Sinn und Zweck dieser beiden „Unternehmen“ ist mit Logik oder gar Sinn und Verstand nicht zu erklären.

    Die sind eine reine Geldvernichtungsmaßnahme. Dafür werden die Bürger barbiert – und nicht zu knapp!

    Und dann Sparvorschläge vom Bürger bekommen wollen … !

    2010:

    http://www.bz-mg.de/staedtische-haushalte/buergerhaushalt/ihre-sparvorschlage-zum-stadtischen-haushalt.html

    2011:

    http://www.bz-mg.de/staedtische-haushalte/finanzen-gebuehren-steuern-geld/stadt-sammelt-sparvorschlage-burger-konnen-weiterhin-ideen-und-anregungen-im-internet-der-stadt-einreichen.html

    http://www.bz-mg.de/glossen-satirisches-lustiges-nachdenkliches/das-wollt-ich-nur/hsp-von-heiligen-kuhen-und-politischen-show-veranstaltungen.html

    Von all den Sparpotenzialen abgesehen, die der Bürger gar nicht erkennen kann, da er keinen Einblick in die Verwaltung und vor allem die Zahlen der Kämmerei hat. Wer davon was versteht, der findet mit Sicherheit mehr Einsparmöglichkeiten als der Verwaltung lieb wäre.

    Das wäre mal ‘ne Chefsache für OB Bude gewesen. Falls er sowas überhaupt könnte. Zeit genug hätte er in den letzten 10 Jahren mit Sicherheit gehabt. Aber der würde niemals den reichlich überbezahlten Arbeitsplatz (WFMG & EWMG) seines Freundes Dr. Schückhaus gefährden.

  2. Nun, wenn selbst dem EWMG-WFMG-Doppelchef Schückhaus und involvierte Aufsichtsrats-Politiker klar ist, dass (zitiere) “ … die städtische Tochter ab Herbst 2014 über kaum bzw. gar keine Grundstücke mehr verfügt, die sie an Investoren wie z.B. Firmen verkaufen könne“ (Zitat Ende), dann hat die EWMG keine Geschäftsgrundlage mehr und muss folglich aufgelöst werden.

    Städtische leer stehende Gebäude am Markt anbieten können schließlich auch andere selbständige Immobilienmakler.

    Im übrigen gilt: Günstig gelegenes Ackerland zu Bauland umwidmen und anschließend verkaufen, ist nun wirklich nicht schwer. Dieses Geschäftsmodell ist allerdings ein Auslaufmodell (siehe Klimaschutz: http://www.bz-mg.de/natur-umwelt-tierreich/klimaschutzplan-offentliche-beteiligung-noch-bis-zum-21-februar-2014.html)

    Die EWMG-Politiker werden immer unglaubwürdiger.

  3. EWMG und WFMG gehören abgewickelt. Das ist ein reines Zuschussgeschäft. Reine Verschwendung von Steuergeldern.

    Wären die wie ganz normale Makler tätig, wären die schon sowas von pleite.

    Wie kann es eigentlich sein, dass die nicht von ihrem Geschäft leben können? Jeder Makler, der so agieren würde, wäre längst pleite.

    Das Geld (sicher ein zweistelliger Millionenbetrag!), das für diese „Städtischen Unternehmen“ in all den Jahren rausgeschmissen wurde, wäre an vielen Stellen wesentlich besser verwendet worden.

    Wofür bekommt Dr. Schückhaus eigentlich dieses fürstliche Gehalt? Glaube es sind € 195.000, plus Provisionen, versteht sich!

    Unfassbar wie in dieser Stadt Geld vernichtet wird!

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