E-Mail 'Neubau Zentralbibliothek: Jessen treibt Grundstückspreis in die Höhe – Ampel schafft über EWMG Fakten'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Neubau Zentralbibliothek: Jessen treibt Grundstückspreis in die Höhe – Ampel schafft über EWMG Fakten' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “Neubau Zentralbibliothek: Jessen treibt Grundstückspreis in die Höhe – Ampel schafft über EWMG Fakten”
  1. – Gebrüder Bücker, die “ Stadtgestalter“ mit ihrer Jessen Baugesellschaft mbH & Co.KG –

    Gebrüder Bücker perfektionieren doch lediglich, das System was Alfred Bohnen (Jessen Bau) in Mönchengladbach angefangen hat.

    Vielleicht läuft es mit der geplanten Bibliothek ja so ab, wie mit dem damaligen Rathaus MG Oberstadt.

    Auf die heutige Situation würde das dann so aussehen: Die Gebrüder Bücker, machen es Alfred Bohnen nach, bauen für die Stadt die Bibliothek, vermieten oder verleasen die an die Stadt Mönchengladbach und Jahre später kauft die Stadt zu einem hohen Preis zurück.

    Das nennt man in Mönchengladbach Netzwerk der Marktwirtschaft.

    Ich würde die Sache einfach Klüngel nennen.

    Warum die CDU sich nun aufregt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, da sie in damaliger Zeit die Praktiken der Firma Jessen – mit Alfred Bohnen – stillschweigend toleriert hat.

    Die Geschichten ließen sich unendlich fortsetzen, lassen wir es diesmal dabei, Fortsetzung folgt.

  2. @ Stadtfilzer
    Wie die Sache ausgeht?

    Da hätte ich schon eine Idee:

    Weil da ja was neugebaut werden soll, könnte Jessen aufgrund der sehr guten „Beziehungen“ zu unserem Stadtoberhaupt und zur EWMG und zu wem auch immer, gute Chancen haben, den Bau-Auftrag zu bekommen.

    Als „Leckerlie“ bietet die Firma der Stadt (oder der EWMG) – großzügig und stadtverbunden, wie sie nun mal ist – an, die Differenz zwischen dem regulären und dem von ihre selbst in die Höhe getriebenen Grundstückspreis von den Baukosten abzuziehen und hat damit wieder einmal den Deal des Jahres gemacht.

    Alle (OB, EWMG und bauwütige Bibliotheksneubaubefürworter) sind froh und freuen sich verkaufen uns Bürgern das als „Win-Win-Situation“, weil man doch so gut verhandelt hat.

  3. Logo, dass die Bücker-Brüder sofort hellhörig wurden.

    Wahrscheinlich hatten die aber längst auf anderen Wegen, bevor die Öffentlichkeit was mitbekam, von den Plänen der Ampel erfahren und profitierten wieder mal von der „Verschwiegenheit“ in Verwaltung, Stadttöchtern und Politik gegenüber der Firma Jessen.

    Die haben sich bestimmt gefreut wie Bolle und mussten nicht lange nachdenken, warum und wofür die das Grundstück haben wollen. Für irgendwas ist es bestimmt irgendwann gut.

    Hauptsache erst mal haben, um irgendwie dadurch und daraus zu profitieren.

    Das was bei den Arcaden gelaufen ist, könnte man, wäre man weniger höflich, auch als Erpressung bezeichnen. Aber sowas tut man selbstverständlich nicht. Mal sehen, wie die Sache ausgeht und welche Rolle der OB diesmal spielen wird.

    ‘Ne Ausrede wird der haben: es bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als zum Wohle der Sache, damit meine ich nicht die der Bücker-Brüder, zu handeln. Die werden, wie immer, rein „zufällig“ profitieren.

    Was ist das für ein Sumpf in dieser Stadt!

Ihr Kommentar