E-Mail 'Trotz Streichungen von 87 Stellen will OB Bude eine zusätzliche Stelle in seinem Dezernat für „Soziale Medien“ – Grüne beantragen Einstellung von „Blickpunkt Stadt“'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Trotz Streichungen von 87 Stellen will OB Bude eine zusätzliche Stelle in seinem Dezernat für „Soziale Medien“ – Grüne beantragen Einstellung von „Blickpunkt Stadt“' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
5 Kommentare zu “Trotz Streichungen von 87 Stellen will OB Bude eine zusätzliche Stelle in seinem Dezernat für „Soziale Medien“ – Grüne beantragen Einstellung von „Blickpunkt Stadt“”
  1. Es wird Zeit, dass die Stadt ein neues Gesicht bekommt, da dieser OB 2014 nicht mehr im Amt sein wird.

  2. Dieses blickpunkt Stadt-Blättchen ist eine Farce! Ich ärgere mich jedes Mal, wenn es wieder mal ins Haus flattert.

    Eine Unverschämtheit wofür angeblich nicht vorhandenes Geld ausgegeben wird.

    Die Bürger sollen an jeder Ecke und Kante sparen und ständig wird an ihr Engagement appelliert. Ist ja praktisch.

    Wenn die dann was tun, wagt es dieser OB Bude auch noch zu erzählen, dass er das bürgerschaftliche Engagement sehr begrüßt und tut, als hätte er es erfunden und die Leute dazu animiert.

    Dabei sorgt er am meisten mit dafür (z.B. weitere, teure Stelle -Facebook/soziale Medien- für sich), dass immer mehr davon mangels Geld erforderlich ist, weil sonst vieles nicht mehr läuft!

    Der Mann hat Realitätsverlust.

    Ob Baumscheiben, Blumenkübel, Springbrunnen, Kindergarten, Schule, Sport usw. Die Liste kann unendlich fortgesetzt werden.

    Und dann so was!

    Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Gladbachers!

  3. Den Forderungen der Grünen sollten sich alle Parteien anschließen.

    Devise: Kosten sparen, gezielt Gelder im Haushalt einsetzen, wo es wirklich nötig ist.

    Vielleicht sollte OB Bude seine eigene Wahlzeitung herausbringen, flächendeckend verteilen lassen und selber bezahlen!

    Durch diese Verlagssonderseite zum „Extra Tipp“, zur Mediengruppe der Rheinischen Post gehörend, werden aber auch die Deals OB Norbert Bude und der Rheinischen Post erkennbar, die längst durchschaut wurden.

    Wulff wurde allein schon ein Deal mit der Presse auch zum Verhängnis, bevor anderes noch aufgedeckt wurde.

  4. „Unser“ OB. Wie immer ein nicht versiegender, üppig sprudelnder Quell der Freude.

    Irgendwo muss OB Bude doch wenigstens Präsenz zeigen (lassen).

    Sein Leitspruch könnte sein: Wo ich bin klappt nichts, aber ich kann nicht überall sein.

    Deshalb braucht er immer mehr Personal (Zuarbeiter, deren Zahl er sukzessive immer weiter ausgebaut hat).

    Der Mann ist vielbeschäftigt (womit auch immer …?), da kann der sich doch nicht auch noch um die eigene PR kümmern!

    So ein bisschen Hofberichterstattung (ABM-Maßnahme blickpunkt Stadt) für einige läppische Zehntausender allein an Druckkosten exklusive der dafür anfallenden Personalkosten, also bitte, das muss dem das alles zahlenden Bürger der Mann doch wert sein!

    Für das Geld, das allein dieses Käseblättchen blickpunkt kostet, wäre eine gut bezahlte Stelle, die wirklich benötigt würde, locker drin.

    Vor allem steht in dem Ding nichts, aber auch rein gar nichts, das an diversen anderen Stellen nicht bereits mitgeteilt worden wäre. Als ob etwas durch ständige Wiederholung besser oder richtiger würde.

    Statt ständig an seiner PR zu basteln, soll OB Bude endlich mal zeigen, was er kann. Darauf wartet die gesamte Stadt nun schon lange genug!

    Wie immer: Wasser predigen und selber Wein trinken und das am liebsten kübelweise.

  5. Klar, im nächsten Jahr sind Neuwahlen. Da muss der OB doch noch mehr Personal für seine Propaganda einsetzen.

    Ich denke, nach dem was alles so in der Bevölkerung über ihn gesprochen wird, hat er trotzdem keine Chance. Gut so!

Ihr Kommentar