E-Mail 'Pflege-Thema wurde nicht öffentlich beraten – Transparenz sieht anders aus'

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5 Kommentare zu “Pflege-Thema wurde nicht öffentlich beraten – Transparenz sieht anders aus”
  1. @ B. Mick

    na. sie haben aber ideen! öffentlichkeit? Wie man zu der steht wurde demonstriert. man tagte hinter verschlossenen türen.

    frage: warum? wenn alles optimal läuft!

    verwaltung und politik waren sich ganz schnell einig, so zu handeln.

    liegt bestimmt nur an diesen „überzogenen vorstellungen“ einiger querulanten bei angehörigen, heimbewohnern und pflegepersonal.

    was, wenn der kritisierte „übereifer“ ausgeblieben wäre und gravierende mängel zutage gefördert worden wären oder noch werden? dann hätte es gegenteilige vorwürfe gehagelt. Wenn stimmt, dass ein heimbewohner sozusagen verdurstete – ist dann ermittlung übereifer?

  2. Da sind doch einige Fragen an die Vorsitzende des Sozialausschusses sicher angebracht:

    Hat sie persönlich Fachkenntnisse speziell im Bereich der Altenpflege, oder verläßt sie sich bei Entscheidungen des Ausschusses auf die Aussagen der Mitarbeiter des Amtes für Altenhilfe (Heimaufsicht)?

    Kann sie beurteilen ob das Amt für Altenhilfe (Heimaufsicht) nur einfach „sachgerecht“ arbeitet, anhand der gesetzlichen Bedingungen, oder ist sie darüber hinaus auch in der Lage zu artikulieren woran es in den Heimen fehlt?

    Ist sie bereit und in der Lage sich politisch einzusetzen für bessere Rahmenbedingungen in der Altenpflege, z.B. einen verbesserten Personalschlüssel?

    Ist sie bereit, dies auch öffentlich zu tun?

  3. Ergänzung der Redaktion:

    Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Soziales und Senioren ist Monika Berten (SPD), Beruf: Leitende Kinderkrankenschwester. Darüber hinaus Mitglied in der Landschaftsversammlung und im Krankenhausausschuss des LVR (Landschaftsverband Rheinland): http://www.bz-mg.de/nach-den-wahlen/kommunalwahl-2009/wahlbezirk-17/spd-monika-berten.html

  4. transparenz? hat man angst davor? mit recht.

    in vielen einrichtungen geht es übel zu. nicht gefühlt. wirklich.

    unterbezahltes personal. hilfskräfte, die nachtschicht machen müssen. und zwar für 2 stationen. befristete verträge. lohndumping, gerne langzeitarbeitlose, da gibt’s zuschüsse. danach dürfen die wieder gehen, weil der nächste langzeitarbeitslose kommt.

    stimmt nicht? und ob.

    wäre mal interessant die kalkulationen zu sehen. im controlling versteckt sich vieles.

    altenpflege ist ein geschäft. ein lukratives. nicht für die senioren, die auf hilfe angewiesen sind. nicht für das personal, das einen job braucht. Für wen wohl?

    ermittlungsübereifer? würde ich jetzt auch sagen.

    es wird zeit, dass endlich genauer hingeschaut wird. bzw. dahinter.

    der fisch stinkt vom kopf. alter spruch. und stimmt.

  5. Bei der Abarbeitung von Pflegemängeln, wo auch immer, kommt man nicht wirklich weiter, wenn man die Pflege-Rahmenbedingungen nicht verändert. Es gibt ständig neue ungute Mitteilungen über Pflegesituationen.

    „Die Mönchengladbacher Pflege-Situation ist überall“.

    Ein kommunaler Sozialausschuss wird die Probleme auch nicht lösen können. Als Zuhörer konnte ich feststellen, dass die Ausschussmitglieder von den pflegerechtlichen Regeln keine Ahnung haben.

    Es wäre hilfreich, wenn endlich die Pflegekräfte einmal in entsprechenden Veranstaltungen, wo über allgemeine Reformen gesprochen wird, ihre Probleme vortragen würden. Bisher nehmen sich die Pflegekräfte zu sehr zurück.

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