E-Mail 'Biogasanlage Wanlo: Will die NVV mit dem Lebensmittel Mais in Wanlo viel Geld verdienen? - Viele offene Fragen'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Biogasanlage Wanlo: Will die NVV mit dem Lebensmittel Mais in Wanlo viel Geld verdienen? – Viele offene Fragen”
  1. Tendenziell läßt sich doch sagen:

    Am Niederhein entwickelt sich ein Biogas-Zentrum, nach Mönchengladbach gibt es zumindest noch Wassenberg und Neurath. Das ist doch ein Pfund mit dem sich wuchern läßt.

    Das Land NRW gibt doch sicher weitere Millionen Euro für die „Entwicklung und Erforschung dieser Technologie hinzu.

    Und die Landwirte die den Mais liefern können sich beruhigt zurücklehnen, auch sie werden doch aus irgendeiner „Kasse“ einen Zuschuss für die Senkung der CO2-Werte erhalten.

    Das sie dabei nebembei abhängig werden von einem Großkonzern, der die Menschen, die seine Produkte kaufen „müssen“ da es keine Alternative gibt, überteuert abkassiert, das ist sicher als Kolateralschaden zu betrachten.

    Wie so vieles andere auch, das durch die Geldgier den Bach runtergeht.

    So werden unsere Milchbauern zu Energiewirten.

    Oder zu Sklaven eines Systems.

  2. Der NVV Mutterkonzern RWE schreibt auf seiner Internetseite unter anderem zu diesem Thema:

    RWE Power plant in Kooperation mit der österreichischen Biogaspark Alpe-Adria GmbH die Errichtung weiterer Biogasanlagen im rheinischen Revier. Damit unterstützt RWE Power die Entwicklung eines potenziellen neuen Absatzmarktes für die Landwirtschaft.

    Die Biogasanlage der RWE in Neurath ist bereits seit 2007 in Betrieb.

    Auch dort wird das Lebensmittel Mais als Silage verwendet.

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