E-Mail 'Für „umweltgerechtes Bauen“ winken Bauherren attraktive Preise - Bewerbung noch bis Ende des Monats möglich'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Für „umweltgerechtes Bauen“ winken Bauherren attraktive Preise – Bewerbung noch bis Ende des Monats möglich”
  1. Dass die Stadt einen Preis auslobt für umweltgerechtes Bauen ist ein durchaus lobenswertes Unterfangen.

    Nur hat diese Aktion ein paar Webfehler:

    a) Nur bestehende Bauten, keine Neubauten!

    Jeder Bauherr, ob ein privater oder ein Investor, ist bei einem Neubau schon aus Eigennutz daran interessiert, umweltgerecht, weil betriebskostensparend zu bauen. Außerdem gibt es sicherlich Bauvorschriften, die umweltgerechtes Bauen fordern.

    Was soll das also? Es macht keinen Sinn, denen noch öffentliche Gelder hinterher zu schmeißen.

    Viel sinnvoller wäre es, wenn Bauherren bedacht werden, die in ein bestehendes Objekt investieren und dabei umweltgerechte Maßnahmen realisiert.

    Hoffentlich machen sich die Jury-Mitglieder darüber mal Gedanken, wenn sie 20.000 € verschenken.

    a) Nur private Bauherren, keine „Investoren“!

    Wenn ein Investor umbaut, gilt a) ganz besonders, selbst bei Umbauten.

    Viel bessere wäre es doch, wenn nur private Bauherren bedacht würden, denn die wäre mit diesem „Zuschuss“ dann wohl eher bereit, in umweltgerechte Maßnahmen zu investieren.

    Je nach dem, wie es in der Jury läuft, streichen dann Baulöwen, wie Jessen & Co oder aber die städtischen Baufirmen das Geld ein!

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