E-Mail 'Grundsteinlegung bei Drekopf in Neuwerk - Teil 2: Nachgehakt'

Von Red. Neuwerk [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Grundsteinlegung bei Drekopf in Neuwerk – Teil 2: Nachgehakt”
  1. @J Koehne,

    Ihre Frage: Wie verhält es sich mit der Einhaltung von Maximalwerten bei Feinstäuben?

    Feinstäube, ein eher schlechter Ansatzpunkt. Staubentwicklung allgemein vom Bauschutt könnte man durch Berieselung ruckzuck lösen. Das dies scheinbar keine Auflage ist ( auch nicht gar freiwillig gemacht wird ) spricht schon Bände.

    Bauschutt, vergl. z.B. Wall Wanlo, ist jedoch oft komtaminiert mit allerlei Unzulässigem. Würden Sie hier per Photobeweis derartiges dokumentieren können landen Sie einen Volltreffer. Klassiker sind hier ein paar “ Eternitplatten “ ( Asbest ) oder ölhaltige und Lösemittelverunreinigungen.

    Tja, so Sie also ein gutes Teleobjektiv haben und auf Motivsuche Asbest lokalisieren war´s das erst Mal.

    Gruss

  2. @ J Koehne

    Wussten Sie noch nicht, dass in unserer Stadt einige Privilegien genießen, von denen andere nur träumen?

    Drekopf (Nicole Finger/FDP) gehört zu diesem erlauchten Kreis.

    Wetten, dass Ihnen die Verwaltung bei Nachfrage/Reklamation erklären wird, dass alles im gesetzlich erlaubten Rahmen liegt?

  3. Wer hat denn schonmal über die Lärmblästigung im Umfeld des Geländes an der Alsstr., Ecke Süchtelner Str. nachgedacht?

    Hier wohnen die Anwohner direkt Tür an Tür mit der Fa. Drekopf.

    Darüber hinaus bereitet der Entsorger auf dieser Fläche seit Monaten Bauschutt auf.

    Das macht nicht nur Lärm, es besteht auch im erheblichem Umfang eine Staubbelastung!

    Hier ist ein Mischgebiet, d.h. Wohn- und Gewerbegebiet. Ist es in dieser Konstellation überhaupt zulässig diese Staubemissionen zu verursachen?

    Wie verhält es sich mit der Einhaltung von Maximalwerten bei Feinstäuben?

  4. Gefährliche Stoffe?

    Welche sind denn genehmigt? Also Gefahrgutklassen oder GHS-Eingruppierung nebst WGK bitte als Info.

    Überdies, schön wenn der Schwerpunkt im Interview auf das Grundwasser abzielt – aber über die Luft kann im Havariefall da wohl mehr und schneller etwas passieren.

    Spätestens bei so einer Havarie wird sich niemand mehr über ein paar Plastikschnipsel die rumfliegen aufregen.

    Das solche, nennen wir es einfacher halber Zwischenlager, auch bei Einhaltung der Genehmigung zu Störfällen neigen wissen wir aus Erkelenz beispielsweise.

    Nur so am Rande, nebenbei

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