E-Mail 'Keller unter Wasser - Grüne fordern Konzept und NRW-CDU erkennt Handlungsbedarf'

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2 Kommentare zu “Keller unter Wasser – Grüne fordern Konzept und NRW-CDU erkennt Handlungsbedarf”
  1. Sicherlich nutzt der Stop der Randbebauung nicht den Bürgern, deren Keller immer wieder volllaufen.

    Allerdings wird eine weitere ungebremste Versiegelung von Außenflächen das Problem noch weiter verschärfen. Ein „weiter so“ kann es daher vernünftigerweise nicht geben.

    Und das scheinen nun auch immer mehr Politiker zu begreifen.

    Fragt sich nur, ob „Begreifen“ und „Umdenken“ auch entsprechende „Taten“ folgen – weil eben auch Interessen der Bauwirtschaft und Investoren auf Politiker einwirken.

    Und wo verdient man leichter sein Geld als auf der grünen Wiese, wo kein Abbruch vorzunehmen ist, wo die „Häusle-Bauer“ noch die schöne Natur sehen, wo keine Altlasten im Boden vorkommen…

    Auch eine innerstädtische Industriebrache läßt sich bebauen und planen, allerdings muss dann ein Investor auch Grünanlagen in diesem Areal mitplanen, dadurch kann dieser aber ein paar Häuser weniger verkaufen, damit schmälert sich die Rendite.

    In den Randlagen habe ich diese Probleme nicht und die Rendite ist höher. Das ist betriebswirtschaftliches Denken.

    Die Politik hat dagegen volkswirtschaftlich zu Denken und Rahmenbedingungen zu schaffen. Daran hapert’s.

  2. Das in städtischen Randlagen nicht mehr zugebaut werden soll, das dürfte wohl jene seit Jahren durch „Starkregen“ geplagten Bürgerinnen und Büger Mönchengladbachs kaum trösten.

    Das da eine Koalition zwischen CDU und GRÜNEN helfen könnte, darf auch bezweifelt werden.

    Wie wäre es denn, wenn neben diesen „Benachrichtigungen“ am Straßenrand, das hier ein Verkehrsunfall mit einem Kind stattfand, auch Schilder auftauchen, hier hat der „Starkregen“ samt unfähiger Kommunalpolitik für Wasserschäden gesorgt?

    Das wäre doch eine von den Lösungen die es in Mönchengladbach so zahlreich gibt, samt inhaltslosen Aufforderungen, etwa zur „Budewahl“ zu gehen.

    Seit wann wählt Mensch mit den Füßen vulgo Gehwerkzeugen ?

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