E-Mail 'Remmel/Voigtsberger: "Bundes­regierung lässt NRW bei Fracking im Regen stehen" - Union und FDP lehnen im Bundestag mehrere Anträge von SPD und Grüne ab'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Remmel/Voigtsberger: „Bundes­regierung lässt NRW bei Fracking im Regen stehen“ – Union und FDP lehnen im Bundestag mehrere Anträge von SPD und Grüne ab”
  1. @Torben Schultz

    Herr Dr. Krings ist ein braver Parteisoldat und will noch etwas (mehr) werden. Möglichst auf Bundesebene. Er gehört zum Leichlinger Kreis, wie z.B. auch Röttgen und Pofalla, der Merkel sehr nahe steht.

    Wenn es sein muss stimmt er auch wieder für das Anfahren der Uralt-Atomkraftwerke, Braunkohlekraftwerke sowieso. Auch die CO2-Speicherung findet er ganz in Ordnung. Auch die muss sein.

    Da kommt es auf ein bisschen mehr Umwelt- und Trinkwasserverschmutzung durch Fracking auch nicht mehr an. Leitungswasser, das man anzünden kann, ist doch was Sensationelles.

    Nicht anders beim ACTA-Abkommen, dessen Aussetzung der Unterzeichnung er kritisierte und ein klares Bekenntnis zum Inhalt des Abkommens forderte.

    Was will (kann?) man von einem CDU-Bundestagsabgeordneten, der Karriere machen will erwarten?

    Man fragt sich als Otto-Normal-Bürger nur, ob er das alles aus Überzeugung richtig findet, es nicht versteht (was fatal wäre und ich nicht glauben kann) oder einfach nicht verstehen will, weil die Partei (= Lobbyisten, Konzerne) die Richtung vorgibt und er dieser folgt.

  2. Diese Pressemitteilung ist leider nicht mal die halbe Wahrheit. Es wird unterschlagen, dass vor den zwei Anträgen (was hier als mehrere benannt wird) ein anderer Antrag abgelehnt wurde.

    Der Antrag der Linken „Keine Erdgasförderung auf Kosten des Trinkwassers – Fracking bei der Erdgasförderung verbieten!“ wurde mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und SPD, bei Enthaltung der Grünen, abgelehnt.

    Die zwei Anträge von SPD und Grünen, die gestern noch verhandelt wurden, sahen vor allem ein Moratorium für Fracking-Bohrungen vor und eine bessere Information/Beteiligung der Bürgerinnen.

    Also von „strengen Auflagen für die unkonventionelle Gasförderung“ kann meines erachtens bei den Anträgen der SPD und Grünen nicht die Rede sein. Die Linke hat sich deswegen bei diesen Anträgen enthalten.

    Übrigens hat der Abgeordnete Krings aus Mönchengladbach gegen die Anträge gestimmt. Können wir daraus schließen, dass die CDU in Mönchengladbach jetzt für Fracking ist?

    Das Thema war ja 2010 (oder so) schon mal von Frau Cremer (Linke) im Umweltausschuss angesprochen worden. Da schien eher quer durch alle Parteien eine ablehnende Haltung dagewesen zu sein.

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