E-Mail 'Personelle Unklarheiten zu Jobcenter-Trägerversamm­lung und -Beirat?'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Personelle Unklarheiten zu Jobcenter-Trägerversamm­lung und -Beirat?”
  1. @ C.Veniers

    AWO. Heftig!

    Die „arbeiten“ auch mit den Leuten gern. Kann man prima begrenzt einesetzen. Dann Bäumchen wechsel dich, der nächste ist dran. Gibt doch genug arme Socken. Gerne auch Langzeitarbeitslose. Die nimmt man dann bis die Förderung vorbei ist. Dann ist auch der Job vorbei.

    Wie das bei der Stadt ist, hab ich keine Ahnung. Ob die auch so was machen?

    Dann lese ich hier, das der AWO-Chef SPD Mitgleid ist. Sozial?

    Ausgebeutet werden die 1-Euro-Jobber doch alle irgendwie und überall. Miese Sache. Und bringt nichts. Nur den Arbeitgebern die super sparen können.

  2. Der Rechnungshof rechnet mit 1-Euro-Jobs ab:

    Sie putzen Altenheime und kochen in Kindergärten, sie schneiden Hecken und legen Feuchtbiotope an, sie arbeiten als Hausmeister, Sozialarbeiter und Bürokraft: Rund 750.000 Hartz-IV-Empfänger beginnen jedes Jahr eine Arbeitsgelegenheit.

    Damit sollen sie nach langen Zeiten der Arbeitslosigkeit wieder an die Arbeitswelt herangeführt werden.

    Zusätzlich zum Regelsatz gibt es einen oder zwei Euro pro Stunde dazu.

    Eigentlich sollten die Ein-Euro-Jobs im öffentlichen Interesse und „zusätzlich“ sein, damit reguläre Arbeitsplätze nicht verdrängt werden.

    Doch das ist nur graue Theorie.

    Wie sieht das in MG aus? Z.B. bei der AWO und der Stadt?

    Nach wiederholter Kritik des Bundesrechnungshofs will die Regierung die 1-Euro-Jobs für Langzeitarbeitslose überprüfen.

    Der neue neue Beirat soll in die „Prüfung“ einbezogen werden, so aktuelle Medien-Meldungen.

    Hoffentlich kommt Bewegung in diese unselige Praxis.

  3. Hallo zusammen,

    wie heißt das?: Ein Schelm, der Böses dabei denkt ….. oder so.

    Würd mich interessieren was da läuft. Schon irgendwie komisch. Hat da jemand ein Problem?

    Riecht was streng. So verbohlen (Quatsch: verstohlen) was von der Tagesordnung verschwinden lassen.

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