E-Mail 'Anmeldezahlen für Realschulen und Gymnasien bleiben relativ stabil'

Von Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Anmeldezahlen für Realschulen und Gymnasien bleiben relativ stabil”
  1. Zitat „Nach den in den Koordinierungsgesprächen getroffenen Vereinbarungen ist sichergestellt, dass alle Schülerinnen und Schüler, die Schule an der sie sich angemeldet haben, besuchen können.“

    Dem widerspreche ich: Nur die Zahlen des 1. Anmeldetermins belegen, wieviele Kinder mit welcher Schulempfehlung die Schule ihrer 1. Wahl, nämlich die Gesamtschule, auch in diesem Jahr mal wieder nicht besuchen dürfen.

    Die veröffentlichen Zahlen sind das Ergebnis des 2. Anmeldetermins und spiegeln nicht den Elternwillen wider.

    Immer mehr Eltern wählen nämlich auch für ihre Kinder mit Realschul- und gymnasialer Empfehlung die Schulform Gesamtschule: „Weil hier alle Schulabschlüsse ohne das Risiko eines Schulwechsels möglich sind und alle Kinder länger gemeinsam (ohne Turbo-Abi-Stress) lernen.“ (siehe hierzu http://www.pro-gesamtschule-mg.de ).

    Und weil immer mehr Eltern klar ist, dass die Prognosen einer Grundschule zur weiteren schulischen Entwicklung und Reifung eines 10-jährigen Kindes unsicher sind.

    Die korrekten Zahlen werden von der CDU bewußt verschleiert.

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