E-Mail 'Die Hochschule Niederrhein gewinnt Wettbewerb '

Von Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Die Hochschule Niederrhein gewinnt Wettbewerb”
  1. Hi,
    ja das ist schön für die HSNR, freut mich, herzlichen Glückwunsch! Das hilft dem Ruf der FH und somit auch den Studierenden.
    Nur ganz unkritisch sollten solche Förderprogramme nicht gesehen werden:

    – Das Land und die EU geben Gelder, die wie dargelegt auch einzelnen Wirtschaftsunternehmen zugute kommen. Ich sehe hier die Gefahr, dass zu wenig dieses Geldes wieder dem Staat (oder der FH oder den Bürgern) zugute kommt. Zu oft wird so Forschung finanziert, die dann von anderen finanziell ausgenutzt wird. Eine gewisse Vorsicht ist angebracht. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob und wieviel die beteiligten Firmen an Dritt-Mitteln dazu tun.

    – Da Firmen beteiligt sind, geht die Forschung natürlich auch in ihre Richtung. Natürlich ist die praxisnahe Zusammenarbeit gut, nur wird zu leicht nur auf solche Kooperationen gesetzt. Zu leicht kann hier die Freiheit von Forschung und Lehre angetastet werden.

    – Sinn muss es sein, dass auch die Studierenden von solchen Programmen profitieren. Aber zu oft ziehen sich die Forschenden zurück ohne dass Studierende in Form von Vorlesungen, Praktika, Hilfsjobs im Projekt beteiligt werden.

    Gruß
    Torben

    P.S.: „Ultrafrische-Sektor“??? Findet google nur Seiten mit Nachrichten zu diesem Projekt, erst bei „Ultrafrische“ gibt es mehr Funde. Und was soll das sein? Frischer als Frisch – bei Früchten – also noch im Reifeprozess? Ich mag solche Wortschöpfungen ja nicht. Kennt ihr das Buch „Der Sinn des Labenz“? Da steht unter Neuss: Adjektiv, nicht wirklich neu, wird aber so in der Werbung dargestellt, oft bei Waschmitteln verwendet: „wäscht jetzt noch weißer“
    Sowas in der Art muss Ultrafrische auch sein 😉

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