Die massive Umweltzerstörung in Tibet durch das kommunistische China ist Thema einer gemeinsamen Veranstaltung von FBS, Bündnis90/Die Grünen und der Tibet-Initiative am Samstag, 11. Dezember von 11 – 13 Uhr in der Familienbildungsstätte, Odenkirchener Straße 3a, in Rheydt.

[pmg] Die Stadtverwaltung erinnert an die Pflichten der Winterwartung: Wer als Anlieger von der Straßenreinigungsgebühr befreit ist, hat auch den Winterdienst für Gehweg und Fahrbahn zu übernehmen.

Eisige Temperaturen locken im Winter so manchen Bürger, aber auch Kinder auf zugefrorene Teiche und Gewässer. Doch das birgt Gefahren. Die Stadt warnt eindringlich: Betreten der Eisflächen verboten!

Die Bürgerinitiative Wanlo hat bei Ihren Recherchen bzgl. der geplanten Methangas­anlage in Wanlo feststellen müssen, dass erhöhte Feinstaubbelastungen registriert werden, die eindeutig dem Braunkohletagebau zugeordnet werden können.

Ab sofort jede Woche in Wegberg: Der Anti-Atom-Montagsspazier­gang

[pmg] Grabpflege zu Allerheiligen – aber ohne mit Torf versetzter Graberde . Natur und Umwelt zu schützen bedeutet nicht nur, Abfall zu trennen oder einfach nichts mehr achtlos wegzuwerfen, sondern auch, die natürlichen Ressourcen zu schützen. Das gilt auch für die Moore, von denen es immer weniger gibt.

In 100 Städten Deutschlands fanden Demonstrationen zum „Castorstrecken-Aktionstag“ statt. Ein Bündnis verschiedener Mönchengladbacher Organisationen und Parteien traf sich auch in unserer Stadt unter dem Motto “Strahlenzug Mönchengladbach”.

„So bedroht der Maisanbau nicht nur unser Trink­wasser. Er beschert den angeblich so umweltfreund­lichen Biogasanlagen darüber hinaus auch eine ganz schlechte Klimabilanz. …

Jeden Tag, den ein Atomkraftwerk weiter läuft, wird mehr Atommüll produziert. Atommüll, von dem niemand weiß, wohin damit. Deswegen ruft das Bündnis „Mönchengladbacher Strahlenzug“ für den 23.10. um 12:30 Uhr am Alten Markt zur Demonstration auf.

[pmg] An der Straße Am Lauterkamp in Mönchengladbach-Uedding stehen auf einer städtischen Grünfläche drei rund 120 Jahre alte und bis zu 33 Meter hohe Silberlinden, die als Naturdenkmale eingetragen sind.

Zumindest nicht ganz so klar, wie der Werbeslogan des Senders suggerieren will. Methangasanlagen und Energiewende – da muss das ZDF dringend nacharbeiten, und sich schlauer machen als man z.B. im Ausschnitt hören konnte, der im Artikel von Frau Stechmesser zu hören ist.

[pmg/bzmg]Der Eintritt ist frei am Samstag, 09. Oktober, von 10 bis 17 Uhr und viele könnten etwas lernen. Zum Familienfest mit Apfelsaft pressen, Apfelsortenbestimmung, Pflegemaßnahmen an Obstbäumen, lädt der Fachbereich Umweltschutz und Entsorgung nach Giesenkirchen, auf die städtischen Obstwiese bei Haus Horst ein.

Unter diesem Motto stand die Demon­stration in der Mönchengladbacher Innenstadt am 18.09.2010 gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken.

Das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst sehen die Prognosen der Klimaforschung durch die Entwicklung der Wetterdaten bestätigt.

In der Sendung ZDF-Umwelt am 05.09.2010 nahm der Vorsitzende des BUND, Hubert Weiger, zum Maisanbau für die Energiegewinnung Stellung.

Im strömenden Regen schauen mehrere Kleingärtner der Kleingartenanlage „Neue Niers e.V.“ auf den Pegelstand. Es droht (mal wieder) „Land unter“.

Das wollten viele Mönchengladbacher vor dem alten Stadttheater auf der Hindenburgstraße. Auf Liegestühlen, Luftmatratzen, Bade­tüchern, Gartenstühlen und sogar einer Hängematte beteiligten sie sich bei strahlendem Sonnenschein und passenden Temperaturen an einer Aktion von campact!, die in rd. 40 Städten statt fand.

Eltern kennen das: Stofftiere werden den lieben Kleinen gerne mitgebracht oder als Werbeartikel verschenkt und stapeln sich dann im heimischen Kinderzimmer.

Es war rechtens und doch nicht in Ordnung. Wer sich die Bilder anschaut, den beschleicht ein mulmiges Gefühl, mußte das wirklich sein?

[pmg] In Hardt liegt ein bei vielen Erholungssuchenden und naturkundlich Interessierten bekanntes Naturkleinod: das Naturschutzgebiet Vorster Busch.

[pmvie] „Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit haben wir im Kreis Viersen eine hohe Waldbrandgefahr.“ Das berichtet Kreisbrandmeister Klaus-Thomas Riedel.

[pmg/bzmg] Die Stadt vermeldet den verstärkten Einsatz von Gießtrupps der städtischen Abteilung Grünunterhaltung und kommunaler Forst – auf bis zu 36 Grad sollen die Temperaturen steigen – da haben Menschen, Tiere und auch Pflanzen Durst. Gesucht werden daher auch verstärkt „Pflanzenpaten“.

Die über 100 Jahre alten Rotbuchen an der Damaschkestr. in Giesenkirchen sollen nun doch gefällt werden. Alle Bemühungen der Grünen in Giesenkirchen, diese Bäume noch vor dem Fällen zu retten, sind bisher gescheitert.