Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil I: Befindlichkeiten, Klientelpolitik, Ansammlung von Dörfern & Einflüsse

logo-mgMit wem man auch über die Stadt spricht, man hört nur selten etwas Positives. Dem einen ist die Stadt zu dreckig, der andere vermisst das Designermodell für seine dreijährige Tochter im Angebot des Einzelhandels.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG

[07.11.2011] Die FWG wurde am 28. April 1998 gegründet und ist seit Herbst 1999 im Rat der Stadt vertreten. In einem Gastbeitrag stellt der Vorsitzende und langjährige Fraktionsvorsitzende der FWG, Erich Oberem, auf BZMG seine Analyse der aktuellen Situation Mönchengladbachs vor.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?

buerger-eckig-2Diese Frage stellt man sich, wenn man liest, dass CDU und SPD im Land genau das befürchten, wenn es um die Änderung des Kommunalwahlrechts in NRW geht.

Hauptredaktion [ - Uhr]

CDU und SPD befürchten „Überforderung“ der Wähler bei der Kommunalwahl

logo-mdNamhafte Wahlrechtsexperten befürworten eine Stärkung der Wählermacht bei Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Bei einer Landtagsanhörung plädierten sie dafür, den Bürgern mehr Einfluss auf die personelle Zusammensetzung der Räte zu geben.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Junge Liberale Mönchengladbach nehmen Stellung zum Mindestlohn

logo-julisIn verschiedenen Pressemitteilungen der vergangenen Tage war zu hören, dass die regierenden Parteien, federführend die CDU, die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes prüfen will. Es war auch die Rede davon, die FDP würde dies mittragen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wegfall des Pfändungsschutzes – Pfändungsschutz ab dem 01.01.2012 nur noch auf „P-Konto“

paragraphen-thb1Wer von den kargen Leistungen nach dem SGB II, also Hartz IV, leben muss, kann aufgrund seiner finanziellen Situation schnell in die Lage kommen, sich stark verschulden zu müssen. Es muss nur was kaputt gehen – und kaputt geht in der Regel immer etwas.

Red. Wickrath [ - Uhr]

SPD Wickrath sucht neugierige Unternehmungslustige

logo-spd-wickrath1Kulturelles, Informatives, Geselligkeit, Spaß und Freude sind garantiert, wenn der SPD Ortsverein Wickrath alljährlich seine traditionellen Fahrten zu Ausflugszielen, Theatervorstellungen und idyllischen Weihnachtsmärkten veranstaltet.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Vis-à-vis mit … den Parteivorsitzenden zum Thema „Bürgerbeteiligung“ [mit O-Tönen]

vis-a-vis-bürgerbeteiligungEin beliebter Politiker-Ausspruch lautet: „Wir müssen die Bürger mitnehmen“. Über das Wohin und Wie schweigen sich die meisten aus. Eines wurde in den Interviews jedoch deutlich: am liebsten in die eigene Partei oder nur über diese.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Namensaktion schnell zu den Akten legen – KPV-Vorstand hält nichts von Zusatznamen für die Stadt

logo-cdu1.jpgBraucht Mönchengladbach möglichst schnell einen Zusatznamen auf Ortsschildern, städtischem Briefpapier und städtischen Publikationen?

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Hochneukircher Bürger wollen nicht noch mehr Lärm durch eine neue Landstraße – Bürgerinitiative geplant?

L-354n-Bürgerinfo-KarteFür eine intensive Diskussion sorgte der Tagesordnungspunkt „Verkehrsplanung in Jüchen“ bei der letzten Ratssitzung am 13.10.2011. Thema war die Trassenführung der neuen L 354n.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

SPD Giesenkirchen sieht sich durch den „Dialog Giesenkirchen” bestätigt – „Giesenkirchen 2015“-Anhänger bleiben in „Lauerstellung“

dialog-titelBestätigt sieht sich die SPD Giesenkirchen nach dem zweiten Bürgerforum und den Planerspaziergängen im Rahmen des „Dialog Giesenkirchen“.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

Stadt dankt für ehrenamtlichen Einsatz

logo-mgRund 250 Patinnen und Paten kümmern sich in Mönchengladbach um öffentliches Grün: Sie pflegen Gehölze, Baumscheiben oder Blumenkübel und -kästen an Straßen und Plätzen. Die Pflanzen stellt dabei die Stadt, einpflanzen und Pflege übernehmen die Bürger.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wanted: „Zusatzname“ für Mönchengladbach – OB Norbert Bude ruft Bürger auf, Ideen einzureichen

logo-mg„Seidenstadt Krefeld“, „Domstadt Köln“ oder „Energiehauptstadt Grevenbroich“: Mit breiter Mehrheit hat der Landtag heute beschlossen, dass die Kommunen in NRW zukünftig neben ihrem Stadtnamen noch einen die Stadt kennzeichnenden Zusatz führen dürfen, um auf historische oder kulturelle Besonderheiten hinzuweisen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Test 30-km-Strecke Nicodemstraße – Bergstraße: Haben Verwaltung und Politik Angst vor dem Ergebnis?

ig-schuerenweg-011Diese Frage  drängt sich förmlich auf, wenn man  konstatieren muss, dass seit dem so genannten „Runden Tisch“ im November 2009 (!) in dieser Sache nichts geschehen ist.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Vis-à-vis mit … den Parteivorsitzenden zum Thema „Verkehrsentwicklung in Mönchengladbach“ [mit O-Tönen]

vis-a-vis-vepKaum ein Thema wird in den nächsten Wochen und Monaten die politische Diskussion in Mönchengladbach mehr bestimmen, als die Planungen zum Verkehr.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bürgerstiftung als Thema beim Grünen-Arbeitskreis „Kultur“

logo-grune1Andere Städte und Gemeinden haben es uns bereits vorgemacht: Bürgerstiftungen in Ost und West tragen dazu bei, das Engagement von Menschen zu fördern und zu unterstützen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

„Grevenbroich ist uns lieb und teuer“ – FWG Jüchen will diesen RWE-Ausspruch auch auf Jüchen angewandt wissen

x-logo-fwg-juchen„Grevenbroich ist uns lieb und teuer“. Diesen Ausspruch von Tagebaudirektor Lutz Kunde gegenüber der Presse, möchte Ratsherr Gerolf Hommel von der FWG Jüchen auch in Bezug auf seine Gemeinde hören und noch viel mehr, dass Worten auch Taten folgen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Vis-à-vis mit … Angela Tillmann (SPD) [mit O-Ton]

50-tillmann-angela-picAls Angela Tillmann Anfang April diesen Jahres zur Vorsitzenden der Mönchengladbacher SPD gewählt wurde, wusste sie, dass ihr eine Menge Parteiarbeit ins Haus stand.

D. Pardon [ - Uhr]

Fraueninfobörse 2011: Freundlicher Empfang in einen Bienenstock

Infostand Bürgerliche Demokraten Deutschlands 15-10-2011Freundlich gingen schon auf dem Vorplatz des TiG’s (Theater im Gründungshaus, Aretzplatz) Vertreterinnen von Gladbach’s neuester Partei „Bürgerliche Demokraten Deutschlands“ auf mich zu, um sich vorzustellen und mir deren Gedanken zur Frauenpolitik näher zu bringen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Rat stimmte CDU-Antrag zum Thema “Elektromobilität” zu – Eine große Chance für diese Region

logo-cdu1.jpgAm selben Tag, an dem Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer in Berlin das Förderprogramm „Schaufenster Elektromobilität“ vorstellte, hat der Mönchengladbacher Rat mit breiter Mehrheit dem CDU-Antrag zugestimmt, dass sich die Stadt Mönchengladbach gemeinsam mit Partner aus der Region mit einem geeigneten Projekt für die Teilnahme an diesem Förderprogramm bewerben soll.

Hauptredaktion [ - Uhr]

FDP forderte einen „Masterplan Stadtfinanzen“

logo-fdp1.jpgDie FDP-Ratsfraktion setzt sich dafür ein, dass die Stadt Mönchengladbach die Chance auf Konsolidierung ihres Haushaltes ergreift, die mit dem „Stärkungspakt Städtefinanzen“ geboten wird.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Lettow-Vorbeck-Straße: Verwaltung soll nun endlich Umbenennung prüfen

logo-grune1Gut zwei Wochen ist es her, dass in der Berliner Charité im Rahmen einer begleitenden Zeremonie 20 namibische Totenschädel an das afrikanische Land übergeben wurden.

Hauptredaktion [ - Uhr]

FDP: Mönchengladbach braucht neue Gewerbeflächen

logo-fdp1.jpgDie FDP-Ratsfraktion sieht die Notwendigkeit zur Schaffung weiterer Gewerbeflächen in Mönchengladbach.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bibliothek: Nur sanieren reicht nicht, meint der Arbeitskreis „Kultur“ der Mönchengladbacher Grünen

P1090120Bei einem Besuch der Krefelder Mediothek nahmen die Mitglieder des Arbeitskreises Kultur der Mönchengladbacher Bündnisgrünen eine Menge Anregungen mit zurück in die „Vitusstadt“.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Hans-Willi Körfges (SPD): Land springt für Kita-Beiträge der Eltern ein – Mönchengladbach erhält jährlich 1,85 Millionen Euro für das letzte Kindergartenjahr

kommunal_körfges_SPD-700„Wir halten Wort: Rück­wirkend zum 1. August 2011 erhält Mönchengladbach jetzt monatlich 154.097,00 Euro, damit die Eltern von Kindern, die im letzten Kindergartenjahr sind, keine Beiträge mehr bezahlen müssen“, erklärte der SPD Landtagsabgeordnete Hans-Willi Körfges heute in Düsseldorf.