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Hambacher Forst geräumt – Die Braunkohlebagger kommen …

Am Freitag, den 16.11.2012 gegen 23.30 Uhr wurde der letzte Klimaaktivist von der Polizei aus einem Erdbunker geholt.

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RWE und Bezirksregierung Arnsberg/Bergamt Düren informierten zum Thema Sümpfungsbrunnen

12-05-08-suempfungsbrunnen-umweltausschuss-cWenigstens zwei positive Nachrichten gab es, auch wenn diese für die Wanloer nur ein schwacher Trost vor dem Hintergrund dessen, was „vor deren Haustür“ geschieht, sein können.

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Polizeieinsatz bei Waldbesetzern in Hambach – klassisches Konzert stoppt Braunkohlebagger

WaldbesetzungIm Hambacher Forst wächst die Spannung. Nach einem überraschenden „Besuch“ der Polizei und dem Ende der Brut- und Setzzeit am 01.10.2012, muss täglich mit dem Beginn der Rodung des noch verbliebenen Teiles des uralten Hambacher Forstes gerechnet werden.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Braunkohletagebau: Solidarische Sonntage im September – Initiativen organisieren Nachmittagsveranstaltungen im Hambacher Forst

Kulisse_WaldcampBereits seit Beginn der Waldbesetzung vor nunmehr fast fünf Monaten bieten die Waldbewohner an den Sonntagnachmittagen Kaffee und Kuchen im Waldcamp an.

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Protest vor RWE-Braunkohlekraftwerk Neurath gegen BoA-Inbetriebnahme [mit Slideshow]

12-08-15-Demo-RWE-034Die fast 100 Teilnehmer der Mahnwache am 15.08.2012 vor dem Tor 2 des Braunkohlekraftwerkes Neurath konnte offensichtlich nicht beeindrucken, dass RWE mit rd. 400 geladenen Gästen anlässlich der offiziellen BoA-Inbetriebnahme, dieses Kohlekraftwerk als modernstes und somit als Erfolg feierte.

Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

Mahnwache gegen Inbetriebnahme der sog. „Braunkohlekraftwerkblöcke mit optimierter Anlagentechnik“ (BoA)

12-08-15-plakatAm 15.08.2012 nimmt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Rahmen einer RWE-Feierstunde die BoA-Kraftwerksblöcke 2 und 3 in Grevenbroich-Neurath (Energiestraße/L 375, Tor 2) offiziell in Betrieb.

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Widerstand gegen Braunkohletagebaue im rheinischen Revier verstärkt sich

KOHLEZUGBLOCKADE_7.8.-300x2251Es sind nicht mehr „nur“ die Braunkohlegegner, die sich bereits seit Jahrzehnten für den Stopp des Braunkohletagebaus stark machen.

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Bunte Fahrraddemo gegen Braunkohle – Auftakt zum Klimacamp 2012

FahrraddemoDas Klimacamp am Rande des Braunkohletagebaus Hambach in Kerpen-Mahnheim hat bereits Tradition.

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Harry Voigtsberger (SPD) in Erkelenz – Teil III: Hans Josef Dederichs (Grüne) sieht Grubenrandbetroffene als „quasi rechtlos“ [mit O-Ton]

11-07-22-hans-josef-dederichsDie Idee, Wirtschafts- und Energieminister Harry Voigtsberger nach Erkelenz einzuladen, damit betroffene Bürger ihn aus 1. Hand über die Folgen der Umsiedlung aber auch des Lebens am Grubenrand zu informieren hatte der Kuckumer Hans Josef Dederichs (Archivbild).

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Harry Voigtsberger (SPD) in Erkelenz – Teil II: Plädoyers für weitere Kohlever­stromung und für „Opfer der Bürger“

DSC05175NRW Wirtschafts- und Energieminister Harry Voigtsberger (im Bild mit Dr. Hans-Heiner Gotzen, Erster Beigeordneter der Stadt Erkelenz) nutzte in Erkelenz die Fragen von Pressevertretern zu teilweise philosophischen Betrachtungen, die er mit der Frage begann: „…geben Sie irgend­jemandem die Schuld, dass wir in NRW Steinkohle gefördert haben?“

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Harry Voigtsberger (SPD) in Erkelenz – Teil I: Wirklich „neue“ Erkenntnisse? [mit Video]

12-06-01-voigtsberger-erkelenz-goldenes-buchNRW- Wirtschafts- und Energieminister Harry Voigtsberger löste sein Versprechen ein und besuchte das vom Braunkohletagebau betroffene Erkelenz. Dabei trug er sich auch in das Goldene Buch der Stadt ein.

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Die Auswirkungen des Braunkohletagebaus auf Erkelenz [mit O-Ton]

125Erkelenz wird die Auswirkungen des Braunkohletagebaus genauso schmerzhaft zu spüren bekommen, wie schon vorher andere Kommunen. Mehr als 30% des Stadtgebietes werden durch den Tagebau verloren gehen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Denkanstoß: Bürgerbeiräte als Alternative zu „Gesprächskreisen“ – Ein Blick in die Nachbarstadt [mit O-Ton]

stadtbezirkeVier Bezirksvertretungen hat Mönchengladbach seit 2009, nachdem es ein jahrelanges Gerangel um die Reduzierung der Anzahl der damals 10 Stadtbezirke gab.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Grüne stellten Umweltdezernenten fast 50 Fragen zu Garzweiler II – dazu ein Vis-á-vis-Interview mit Ulrich Laubach von den Mönchengladbacher Grünen

27-Laubach-UlrichDer Braunkohletagebau rückt näher. Die Diskussion um die Folgen wird intensiver. Die „Wall-oder-Wand-Auseinandersetzungen“ machten dies deutlich.

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Wanlo im Umweltausschuss: „The same procedure …“ – BV West wieder nicht informiert

Brunnenbau-3In den Sitzungen des Umweltausschusses und des Planungs- und Bauausschusses am kommenden Dienstag, den 08.05.2012 geht es wieder einmal um Wanlo. Man könnte eigentlich sagen „Business as usual“, denn die Verwaltung wäre auch ohne die Politik zu informieren, in der Lage, RWE Power die Stellungnahme der Stadt mitzuteilen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Braunkohletagebau: „Wald statt Kohle!“ [mit Slideshow]

Nö-isnichAm 14.04.2012 besetzten Aktivisten Bäume eines in der Nähe von Manheim gelegenen Waldes, der demnächst dem näher rückenden Braunkohletagebau Hambach weichen soll.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

CDU-Landtagskanditat Schroeren: „eindeutig ja“ zu Wanloer Forderungen, jedoch konträr zur CDU-Braunkohle­politik – Körfges amüsiert

DSC04668Die „Wanloer Gespräche“, eine Initiative von Wanloer Bürgern, hatte zum Thema Braunkohle die Landtagskandidaten des Wahlkreises 49 (Süd) zu einer Diskussionsrunde eingeladen, zu der Hans-Willi Körfges (SPD), Klaus Heimbucher (Piraten), Rohat Yildirim (DIE LINKE) und Michael Schroeren (CDU) gekommen waren.

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CDU-Bundesumweltminister Norbert Röttgen vom Paulus zum Saulus – Plötzlich Lobbyist von RWE Power? [mit O-Ton]

12-04-24-norbert-roettgenBundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), der selbsternannte „Minister der Energiewende“ entpuppt sich seit seiner Spitzen­kandi­datur in der NRW-Landtagswahl 2012 als „Minister der Braunkohle“.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Mönchengladbacher Landtagskandidaten morgen, Donnerstag, den 26.04.2012, in Wanlo – Thema: Folgen des Braunkohletagebaues

braunkohlebagger-c-michael-hagerDie Arbeitsgruppe „Wanloer Gespräche“ lädt zu Donnerstag, den 26. April 2012, um 19:30 im Pfarrheim Wanlo zu den fünften Wanloer Gesprächen ein.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Vis-á-vis mit … der stellvertretenden Bundestagsfraktionsvorsitzenden der Grünen, Bärbel Höhn [mit O-Ton]

12-04-20-hoehn-interviewAnlässlich des Landtagswahlkampfes 2012 war die ehemalige NRW-Ministerin für Umwelt, Raumordnung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Unterstützung der Grünen-Kandidaten Dr. Boris Wolkowski und Hajo Siemes am 20.04.2012 in Mönchengladbach.

Hauptredaktion [ - Uhr]

BUND fordert Stopp des Braunkohlentagebaus Hambach – Umfangreiche Stellungnahme belegt Unzulässigkeit der Fortführung des Tagebaus/Neue Klage in Vorbereitung

logo-bundDer nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland startet einen neuen Anlauf zum Stopp des Braunkohlentagebaus Hambach im Rheinland.

Helmut P. Fleischhauer (Niederlausitz) [ - Uhr]

Gedanken zum Bundesberggesetz – Ein Gesetz, das einer Demokratie unwürdig ist

12-01-26-braunkohle-wattenfall-0112-01-26-braunkohle-wattenfall-02Das ist ein Gastbeitrag aus der Nieder­lausitz. Einige Passagen treffen nur auf unsere Region zu. Aber die Beispiele gelten für alle Regionen, in denen der Braunkohletagebau die Landschaft verwüstet.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Immissionschutzwall: Bergamt Düren antwortet auf BZMG-Fragen

12-01-15-wall-wanlo-000011Mit Beginn der Ausfschüttung des Imissionschutzwalles in Wanlo fielen diverse „Füll-Stoffe“ auf, die dem „Normalbürger“ dubios erscheinen müssen. Das von RWE Power aufgestellte Schuld mit zunächst nichtssagenden Stoffenummern tat sein übriges.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Viersener Kreis-Volkshochschule: Dem Tagebau auf den Grund gehen

braunkohlebagger-Foto-Chiros-piixelio-deWelche Folgen hat der Braunkohletagebau für den Naturpark Schwalm-Nette?

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Wall als „wilde“ Bauschuttkippe? – Ergänzung –

12-01-15-wall-wanlo-000011Das Deklarieren von Stoffen, die in den Wall eingebracht werden, ist das Eine, was dort wirklich entsorgt wird, das Andere. In Beantwortung der Kommentare nachstehend erste Erläuterungen.