Bernhard Wilms [ - Uhr]


Masterplan-Beirat – Teil V: »Wir wollen MG 3.0 nicht aus der Verantwortung lassen …« – Fazit[

[08.08.2013] Im Juli 2013 hatte unsere Zeitung die Sprecher von CDU und SPD im Bauausschuss Hans-Wilhelm Reiners und Thomas Fegers zu deren Aussagen zur „Verantwortung von MG 3.0“ gefragt sowie auch einen der Vorsitzenden des Vereins MG 3.0, Fritz Otten. Deren Reaktionen hatten wir in vorangehenden Teilen veröffentlicht:

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Grundstücksübertragung an EWMG – Teil II: Grüne lehnen geplante Übertragung ab

Unmittelbar nachdem die Verwaltung die Übertragung städtischer Grundstücke in das Anlagevermögen der EWMG in die Gremiendiskussion eingebracht hatte, erklärte der Grünen-Fraktionsvorsitzende im Namen seiner Partei in einer Presseerklärung, dass die Grünen einer solchen Übertragung nicht zustimmen werden und nannte die Gründe:

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Masterplan-Beirat – Masterplan-Beirat – Teil IV: »Wir wollen MG 3.0 nicht aus der Verantwortung lassen …« – Fritz Otten (MG 3.0) mit „vielsagender“ Stellungnahme

[30.07.2013] Nachdem Hans Wilhelm Reiners (CDU) und Thomas Fegers (SPD) nicht oder nicht wirklich erklären wollen und vielleicht auch gar nicht können, worin sie die Verantwortung von MG 3.0 sehen, nachdem dieser Verein die Masterplan-Ergebnisse der Stadt zur weiteren Bearbeitung übergeben hat, scheint auch Fritz Otten (Archivbild), einer der Vorsitzenden des Masterplan-Vereins, hinsichtlich der Forderungen von Reiners und Fegers einiger­maßen irritiert gewesen zu sein.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan-Beirat – Teil III: »Wir wollen MG 3.0 nicht aus der Verantwortung lassen …« – Thomas Fegers antwortet und „generiert“ weitere Fragen

Anders als der Sprecher der CDU im Planungs- und Bau­aus­schuss sandte Thomas Fegers (SPD) zur thematisierten „Verantwortung von MG 3.0“ eine Stellungnahme, die jedoch noch keine wirklichen Schlüsse auf die Zielsetzungen der Forderungen zuließen, so dass sich ergänzende Fragen ergaben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan-Beirat – Teil II: »Wir wollen MG 3.0 nicht aus der Verantwortung lassen …« – Keine Klarstellungen von Hans Wilhelm Reiners (CDU)

In der Sitzung des Planungs- und Bauaus­schusses am 18.06.2013 erklärte CDU-Fraktionssprecher Hans Wilhelm Reiners, den Verein MG 3.0 „nicht aus der Verantwortung“ für den Masterplan lassen zu wollen. Dazu gab es vier Fragen um deren Beantwortung wir Reiners baten.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Grundstücksübertragung an EWMG – Teil I: „Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum“ (Arnd Vossieg)

Es ist schon sehr eigenartig, dass der Leiter der Mönchenglad­bacher Beteiligungsver­waltung (Arnd Vossieg, Foto: FDP Haan) auf die konkrete Frage von Klaus Oberem (FWG) über welchen Zeitraum die Dividenden aus dem Verkauf von übertragenen Grundstücken durch die EWMG tatsächlich an die Stadt fließen, mit der Floskel antwortete, dass Planung den Zufall durch Irrtum ersetze.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan-Beirat – Teil I: »Wir wollen MG 3.0 nicht aus der Verantwortung lassen…« – Fragen zu Äußerungen im Planungs- und Bauausschuss

Wenn Politiker sich zu Sachverhalten äußern und dabei ihre Positionen beschreiben, sollte man sehr genau hinhören. Da wird „staatstragend“ gefordert, jemanden nicht aus der Verantwortung lassen zu wollen, und dann ist es auch schon wieder zuende mit den hehren Worten.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil X: Verwaltung vergibt für die Ergebnisse keine guten Noten

Die Beratungsvorlage 3158/VIII vom 27.05.2013 sollte dazu beitragen, die Ergebnisse der städtebaulichen „Masterplanung“ für Mönchengladbach zur Richtschnur für zukünftige städtebauliche Entwicklungen werden zu lassen.

So richtig ist das trotz der  Ergebnisbroschüre-Masterplan [hier zum Download] wohl nicht gelungen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bauarbeiten für Hochwasserrückhalte­becken Geneicken beginnen

Nachdem der Kampfmittelräumdienst das Gelände für den Bau des Hochwasserrückhalte­beckens in Geneicken nun endgültig frei gegeben hat, werden die eigentlichen Baumaßnahmen ab kommenden Montag beginnen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil IX: Widersprüchliche Beratungsvorlage mit mehreren Autoren?

Wäre es nach dem Masterplan-Verein MG 3.0 gegangen, wäre der städtebauliche Masterplan für Mönchengladbach längst „verabschiedet“ und damit zur „Richtschnur“ für künftige städtebauliche Planungen geworden. Diesem Wunsch konnte – aus welchen Gründen auch immer – bisher noch nicht entsprochen werden.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Giesenkirchener Sozialdemokraten informierten sich über den Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Geneicken

Im Rahmen einer Vorstandssitzung informierte sich jetzt die SPD Giesenkirchen im Wasserwerk Hoppbruch über die Hintergründe und den aktuellen Stand des Bauvorhabens „Hochwasserrückhaltebecken Geneicken“.

Glossi [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VIII: Grimshaw’s Photoshop-Vision

Hallo Leute, ist es Euch eigentlich schon aufgefallen, was Grimshaws Grafiker zum in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Datum 12.12.12 raffiniert mit der allseits bekannten Grafiksoftware Photoshop „komponiert“ haben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VII: (Zeitliche) Zugzwänge und kritikwürdige Umsetzungspläne

Der Rat soll in seiner Sitzung am 13.03.2013 um 16:30 Uhr dem Wunsch der Finanzierer des Masterplanes (MG 3.0 & Sponsoren) nachkommen, und die Politiker bis dahin einer möglicherweise, gegenüber der Version vom 12.12.2012, modifizierten Endfassung ihr Placet geben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VI: Der Realität entschwunden? – Beispiel City-Ost: Grünzug und Gladbach-Tal in weiter Ferne

Er wäre sicherlich schön anzusehen und vielleicht auch wünschens­wert, ein großzügiger Grünzug zwischen Breitenbachstraße und Kranzstraße, aber faktisch an der kurz- und mittelfristigen Realität vorbei geplant und selbst langfristig eher irreal.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil V: Vision, Illusion oder Realität? – Einflüsse und Einflussnahmen

Auch wenn viele Politiker die Arbeit der Masterplaner teilweise in den höchsten Tönen loben, ist zu erkennen, dass sich die Ergebnisse nach und nach von der ursprünglichen Zielvorgabe, ein „informelles Instrument“ der Stadtplanung zu sein, stetig entfernt haben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil IV: Werden Masterplaner zu „Trojanern“? – Erfährt „Gladbacher Schöpfungs­geschichte“ ein weiteres Update?

Als „Trojaner“ bezeichnet man in der heutigen Zeit ein schein­bar nützliches Computerpro­gramm, das ein anderes sozusagen versteckt  mit sich führt, mit dem ganz andere Ziele verfolgt werden, als es den Anschein hat.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Interview mit Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum HSP – Teil IV: Freiwillige Leistungen

Neben Effizienzsteigerungen bei den Pflichtaufgaben, Standardreduzierungen und Personalabbau sowie Einnahmeerhöhungen durch Steuererhöhungen geraten vor allem die freiwilligen Aufgaben in den Fokus der Betrachtungen zum HSP.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Interview mit Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum HSP – Teil III: Städtische Gesellschaften und Konsolidierung

In der Geneh­migung des HSP (Haushalts­sanierungs­plan) bemängelt die Düsseldorfer Regierungs­präsidentin Anne Lütkes, es sei „“auffällig und nicht nachvollziehbar, dass die Entwick­lungs­gesellschaft Mönchengladbach GmbH (EWMG) als eine der wichtigsten städtischen Beteiligungen bei der Konsolidierung vollständig außen vor gelassen wird.“

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Interview mit Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum HSP – Teil II: HSP und Neubau Zentralbibliothek

In der Pressemitteilung vom 20.12.2012 hatte Regierungspräsidentin Anne Lütkes erklärt, dass Sie nicht nachvollziehen könne, „wie eine Stadt, die so schlecht dran ist, dass sie zum Haushaltsausgleich Landesmittel in Anspruch nimmt, über solche Projekte nachdenkt.“

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Interview mit Regierungspräsidentin Anne Lütkes zum HSP – Teil I: Kommunale Handlungsspielräume und Kontrolle

Am 20.12.2012 genehmigte die Düsseldorfer Regierungs­präsi­dentin Anne Lütkes den von der Stadt Mönchengladbach vorgelegten Haus­haltssanierungsplan (HSP) u.a. mit der Maßgabe, dass – sollten sich Prog­nosen und Annahmen nicht realisieren lassen – die Stadt entsprechende Kompen­sationsmaßnahmen zu ergreifen habe.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XXX: Kommunalwahl 2014 – In die Glaskugel geblickt [mit PDF]

[21.11.2012] Es ist schon eine verzwickte Situation, die der rot-grünen Landesregierung von ihrer schwarz-gelben Vorgängerregierung hinterlassen wurde, indem sie durch Änderung der NRW-Gemeinde­ordnung die Wahl der Oberbürgermeister, Landräte und Bürgermeister von der Kommunalwahl abgetrennt hatte.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Albtraum Atommüll – Thema in „Brandts Kapellchen“

kugeln.thumbnailAtommüll aus Deutschland wird nach Russland verkauft. Mit dabei RWE und E.ON, die diesen über Gronau nach Russland verkauf(t)en.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Symptome der Macht – Teil XXVIII: Schiebung beim HSP – Fachausschüsse dürfen nicht debattieren

Im gestrigen Sportausschuss ist es gelungen, in den von der Ampel „dominierten“ Bezirksvertretungen ebenfalls und in den weiteren Ausschussitzungen ist es auch zu erwarten: Die Ampel betreibt „Schiebung“ und vermeidet so öffentliche Diskussionen zu OB Budes Haushaltssicherungplan (HSP) in den Fachausschüssen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XXVII: Neuer SPD-Ortsverein Süd „Hausmacht“ für OB Bude, oder …?

12-08-23-sdp-südDass die beiden Rheydter und der Odenkirchener Ortsverein über kurz oder lang ihre Selbständigkeit verlieren würden, zeichnete sich schon lange ab. Am Dienstag, dem 21.08.2012 war es dann soweit.

Glossi [ - Uhr]


Symptome der Macht – Teil XXVI: Fusion mit Kon-Fusion?

pfeile-cEine Fusion ist ein Zusammenschluss, meist von gleichberechtigten Partnern, Organisationen, Firmen und Vereinen. Unter Konfusion versteht am im Allgemeinen einen Zustand von Verwirrung, Zerstreutheit oder Unklarheit.