Bernhard Wilms [ - Uhr]

Beschwerdeausschuss soll Bürgerengagement ausbremsen – Verwaltung will Antrag der IG Schürenweg auf 30-km-Test ablehnen

DSC_3098-hdz„In Mönchengladbach finden Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung schon in vielen Bereichen statt. Doch in Zukunft möchten wir uns taktisch noch besser aufstellen und noch mehr Menschen für das Ehrenamt begeistern“, sagt OB Norbert Bude (SPD).

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

„Zukunftsfaktor Bürgerengagement“: Entwicklungswerkstatt soll kreative Lösungen und Rahmenbedingungen erarbeiten

logo-mgJetzt ist es „amtlich“: Ein Schreiben des NRW-Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport bestätigt der Stadt, das Bewerbungsverfahren im Projekt „Zukunftsfaktor Bürgerengagement“ erfolgreich durchlaufen zu haben.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Vorweihnachtsfeier der BIG mit Rück- und Ausblick

DSC01880Zum dritten Mal stellten die Mitglieder der Bürgerinitiative Geneicken (BIG) am Samstag, den 26.11.2011, im Rahmen einer Vorweihnachtsfeier mitten auf dem Maarplatz einen riesigen Weihnachtsbaum auf, die bis nach 20:00 Uhr andauerte.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Strahlenzug-Demo: „Keine Castoren von Jülich nach Ahaus!“

kugelnAngenehm überrascht war der Strahlenzug Mönchengladbach anlässlich seiner Aktion am 3. Dezember 2011 in der Fußgängerzone auf der Hindenburgstraße, die nach einem Pressetermin u.a. mit dem WDR startete.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XX: „Nichts genaues weiß man nicht …“ – Beschlusskontrolle unerwünscht?

fragezeichen[04.12.2011] Fragt man Politiker nach dem Stand von Beschlüssen, die sie einmal mit gefasst haben, wird man mit großen Augen angesehen – der Rest ist (hilfloses?) Schweigen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

West-Castoren: MdB Oliver Krischer (Grüne) zu den Transporten von Jülich nach Ahaus

kugelnWie Oliver Krischer, MdB und Sprecher für Energie- und Ressourceneffizienz der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, mitteilte, wurde der Antrag auf Verbleib der Castoren im Forschungszentrum Jülich vom dortigen Aufsichtsrat abgelehnt.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

West-Castoren: „Strahlende“ Altlasten durch Mönchengladbach

kugeln152 „West-Castoren“ mit Brennelemente-Kugeln werden in LKW-Konvois zu jeweils zwei Castoren nach Ahaus transportiert. Das bedeutet 76 (!) Einzeltransporte über einen Zeitraum von 1½ Jahren bei wöchentlichem Transport.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine schöne Bescherung!

logo_v1Wie die Überschrift, so lautet die Mitteilung des Strahlenzuges Mönchengladbach.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil VIII: Stadttheater

logo-theater-ggmbh1[14.11.2011] Die hohe Bedeutung des Kulturinstituts „Stadttheater“ im Leben einer Großstadt ist unumstritten. Die Frage ist, wie man den Betrieb einer solchen Einrichtung auf Dauer sichern kann.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil VII: Verkehrsentwicklungsplan

logo-vepFür eine Großstadt ist wichtig, welche Verkehrsverbindungen sie bereitstellen kann. Die Stadt ist sehr gut an das Autobahnnetz angeschlossen.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil VI: Innenstadtkonzept Rheydt

11-11-11-innenstadtkonzept-rheydtDie Erkenntnis, dass die Innenstadt von Rheydt an „Attraktivitätsverlust in allen In­nenstadtfunktionen, insbesondere in der Einzelhandelsnach­frage“, leidet, führte 2006 zu der Entscheidung des Rates der Stadt, als Gegenmaßnahme ein „Innen­stadtkonzept Rheydt“ zu entwickeln.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil V: Handels­- und Dienstleistungszentrum

gernot-schulz-11Bereits in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde in der Stadtmitte an der Hindenburgstraße die Chance vertan, den Bereich neu zu ges­talten und damit die Funktionen eines Stadtzentrums zu stärken.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil IV: Wirtschaftsförderung

logo-wfmg1Anders als in der Stadtentwicklung zeigt sich bislang kein besonderes Bürgerinteresse in der Wirtschafts­förderung. Hier nimmt die Öffentlichkeit die meist positiven Meldungen der Geschäftsführung der Wirtschafts­förderungsgesellschaft in aller Regel kommentarlos zur Kenntnis.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil III: Masterplan

logo-mg-3-0Unsicherheit in der Beurteilung des Weges der Stadt in die Zukunft ist spürbar. Das gilt nicht nur für schlecht informierte und von Gefühlen in ihrem Urteil beeinflusste Menschen.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil II: Finanzen & Haushaltslage

50er-euroDie schlechte Finanzlage der Stadt wird häufig zitiert, von Verantwortlichen aus Stadtverwaltung und Rat vor allem, wenn es darum geht zu begründen, warum die eine oder die andere nützliche oder auch notwendige Investition unterbleibt oder eine öffentliche Leistung eingeschränkt wird.

Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil I: Befindlichkeiten, Klientelpolitik, Ansammlung von Dörfern & Einflüsse

logo-mgMit wem man auch über die Stadt spricht, man hört nur selten etwas Positives. Dem einen ist die Stadt zu dreckig, der andere vermisst das Designermodell für seine dreijährige Tochter im Angebot des Einzelhandels.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG

[07.11.2011] Die FWG wurde am 28. April 1998 gegründet und ist seit Herbst 1999 im Rat der Stadt vertreten. In einem Gastbeitrag stellt der Vorsitzende und langjährige Fraktionsvorsitzende der FWG, Erich Oberem, auf BZMG seine Analyse der aktuellen Situation Mönchengladbachs vor.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?

buerger-eckig-2Diese Frage stellt man sich, wenn man liest, dass CDU und SPD im Land genau das befürchten, wenn es um die Änderung des Kommunalwahlrechts in NRW geht.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

Stadt dankt für ehrenamtlichen Einsatz

logo-mgRund 250 Patinnen und Paten kümmern sich in Mönchengladbach um öffentliches Grün: Sie pflegen Gehölze, Baumscheiben oder Blumenkübel und -kästen an Straßen und Plätzen. Die Pflanzen stellt dabei die Stadt, einpflanzen und Pflege übernehmen die Bürger.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bürgerstiftung als Thema beim Grünen-Arbeitskreis „Kultur“

logo-grune1Andere Städte und Gemeinden haben es uns bereits vorgemacht: Bürgerstiftungen in Ost und West tragen dazu bei, das Engagement von Menschen zu fördern und zu unterstützen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Ruckes: Viel Lärm um nichts? – Grüne die einzigen Realisten?

logo-ampelDass der Straßenzug Ruckes durch Pendler- und Lkw-Verkehre stark belastet ist, ist unbestritten. Das wieder einmal unrealistische Lösungen in die Diskussion geworfen werden, ebenso.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Perspektiven für Mönchenglad­bach – Teil VIII: vis-à-vis mit … Andreas Wurff: Fazit nach einem Jahr [mit O-Ton]

wurffMitte 2010 führten wir ein erstes Interview mit dem damals neuen Technischen Beigeordneten Andreas Wurff. Themenschwerpunkte waren u.a. seine generellen Zukunftsvorstellungen für Mönchengladbach, Fragen der Bürgerbeteiligung, das neue Handels- und Dienstleistungszentrum und die Verkehrsentwicklungsplanung.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Symptome der Macht – Teil XVIII: Warum OB Bude will, dass Fraktionsvorsitzende allein „unumkehrbare“ Beschlüsse fassen [auch als PDF]

P1050530-bude11-09-01-FraktionsvorsitzendenrundeOberbürgermeister Norbert Bude (SPD) will innerhalb der Ampel ein (weiteres) Gremium installieren, das ausschließlich aus den Fraktionsvorsitzenden (und ihm?) besteht und in dem dann „unumkehrbare“ Entscheidungen getroffen werden sollen.

Glossi [ - Uhr]

Schnupfen bringt ungeahnte Dinge zutage – Auch Kalküle [auch als PDF]

x-HPIM0012Wohl dem, der da seine eigene Medizin hat. Ob die jedoch hilft, den Ampel-Bazillus „Controversus-Permanenticus“ abzutöten oder ihn zumindest unwirksam zu machen, darf bezweifelt werden; auch wenn „Bude“ drauf steht.

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

„Dialog Giesenkirchen“ lädt zu weiteren Planerspaziergängen und zu Gesprächen mit dem Planungsteam

dialog-titelAm Donnerstag, 18. August, ab 11 Uhr wollen die Planer mit dem 2. Planerspaziergang dieses Mal speziell die Einschätzungen der Jugendlichen aus Giesenkirchen über ihren Stadtteil kennen lernen und aus erster Hand erfahren, wie sie sich in ihrem Stadtteil bewegen.