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VHS-Politik-Forum: „Ist Europas Frieden in Gefahr?“ • Willy Wimmer in der VHS im Haus Berggarten • Auch Wiedersehen mit politischen Weggefährten [mit Video]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
VHS-Politik-Forum: „Ist Europas Frieden in Gefahr?“ • Willy Wimmer in der VHS im Haus Berggarten • Auch Wiedersehen mit politischen Weggefährten [mit Video]”
  1. Tja, Ypsilon, vielleicht erlebt der Ostermarsch ja in 2016 eine Renaissance und es entsteht wieder eine Friedensbewegung, die die Massen und damit Politiker bewegt.

    Immerhin eine Chance.

    Vielleicht entsteht aber auch eine Friedensbewegung im Netz, die irgendwann nicht mehr überhört werden kann.

    Vielleicht ist ja gerade dieser Artikel, dieser Vortrag, dieses Buch der Anstoss.

    Ansonsten betrachten wir’s mal philosophisch wie Hans Jonas. Vielleicht entdeckt ja auch der eine oder andere beim Lesen oder Hören das „Prinzip Verantwortung“, entdeckt seine Möglichkeiten, seine Kreativität, seine persönlichen Grenzen des Tuns und des Nichtstuns.

    Ist Geschichte nicht letztlich abhängig vom Charakter der Hauptdarsteller (wozu auch „heldenhafte“ Gegenspieler zählen)? Vom Weitblick oder Beschränktheit der Machthaber?

    Vielleicht haben wir ja Glück bei unseren Führungskräften. Kein europäischer Politiker ist ernsthaft an einem 3. WK interessiert, ich sehe in der Bundesregierung keinen Kriegstreiber, immerhin etwas.

    Was leider fehlt sind klare Worte und entsprechendes Handeln auch zu „Freunden“. Die deutsche Politik wägt ab, aber vergißt das eigene Volk vor lauter Rücksichtnahme.

    In der Politik gibt es aber keine Freundschaft, da gibt es nur die Vertretung von Interessen (und viele haben dabei nur ihre persönlichen Vorteile im Blick und die Karriere).

    Die einen suchen den Konsens, was von den anderen als Schwäche ausgelegt wird und gleichzeitig werden im Hintergrund Strippen gezogen, werden Entscheidungsträger schlecht informiert und Vorlagen, nach denen entschieden wird, manipuliert.

    Das Intrigantentum stirbt nicht aus.

    Ich sehe aber auch keine (abgesehen von Rüstungsindustrie) deutschen Wirtschaftsbosse, die sich vom Krieg Profit erhoffen und damit entsprechend Einfluss auf die Politik nehmen.

    Die meisten deutschen Unternehmen sind doch vom Embargo gegen Russland nicht begeistert, halten mehr oder weniger murrend still – bis der Bogen überspannt wird.

    Eigentlich muss man nicht gleich ein Snowdon sein, um einen Stein ins Rollen zu bringen, wer eignet sich schon zum Heldentum bis zur Selbstaufgabe? Aber vielleicht ist ja gerade dieser Artikel ein solcher Stein, vielleicht rollen bereits jetzt ganz andere Steine. Eine schöne Vorstellung, oder?

    Auch andere „alte“ Herren der Politik äußerten sich im übrigen öffentlich, in TV-Talk-Shows, in Artikel, ähnlich wie Wimmer. Haben die keinen Einfluss mehr in ihren Parteien?

    Was wäre, wenn diese sich parteiübergreifend vereinigen würden?

    Ich halte es frei nach Luther: Wüßte ich, dass morgen die Welt untergeht, ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

  2. Es ist traurig, wie wenig sich Menschen aus dieser Stadt offensichtlich für die großen, brisanten Fragen unserer Zeit interessieren.

    Von „unseren“ Politikern will ich gar nicht sprechen. Die scheinen sich für dieses Thema nicht zu interessieren. Sind sie blind und taub? Wollen oder müssen die das sein?

    In anderen Städten sind die Säle überfüllt!

    Interessiert sich niemand für eigene und das Wohl und Wehe unseres Landes? Bei Veranstaltungen im Süden, nahe der Schweiz, kommen sogar Schweizer zu Herrn Wimmers Vorträgen und nehmen dabei lange Anfahrten/Anreisen in Kauf.

    Interessiert wirklich nur wenige Menschen die aktuelle Krim-Krise, die den Krieg immer noch nach Europa, also auch Deutschland tragen könnte?

    Weit weg davon sind wir leider nicht, denn die USA WOLLEN diesen Krieg.

    Wollen wir weiter zusehen, wie wir in den nächsten großen, womöglich 3. Weltkrieg hineingezogen, gar getrieben werden?

    Wie sagte ein Zuhörer: es geht bei uns (er meinte Deutschland) zu wie in einer Irrenanstalt.

    Wenn man berücksichtigt was Mr. Friedman von Stratfor ungeschminkt erklärte, müsste jedem regelrecht übel werden und vieles, auch die vergangenen beiden schrecklichen Weltkriege in einem vollkommen anderem Licht gesehen werden. Noch klarer kann es nicht ausgedrückt werden:

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland + Deutschland zu verhindern:

    https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8

    Sogar die Sanktionen wurden uns von den USA aufgezwungen, während diese inzwischen munter Geschäfte mit Russland machen.

    Joe Biden: Obama zwang die Europäer zu Sanktionen gegen Russland:

    Zitat Youtube: „3.Oktober 2014: Bei einer Rede an der Kennedy School of Government an der Universität Harvard erklärte US-Vizepräsident Joe Biden stolz, dass die US-Führer die EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen haben. Zur Erinnerung: Joe Biden ist der Vater von Hunter Biden, der gerade angefangen hat, in der Ukraine das Gas zu plündern….“

    https://www.youtube.com/watch?v=BZlhfmgagBg

    Biden erklärt locker, dass die Europäer diese Sanktionen nicht wollten, aber „wir“ (die USA) haben sie dazu gezwungen.

    Wo ist die Presse, die Medien, die uns mal etwas mehr mitteilen als Einheitsbrei, die ständig erklärt, dass alle, die besorgt und kritisch sind „Verschwörungstheoretiker“, „Putinversteher“ und „antiamerikanisch“, ja sogar rechts sind!

    Hallo! Geht’s noch?

    Pressefreiheit muss mehr sein als das, was man uns, auch die Öffentlich Rechtlichen, seit Monaten „serviert“.

    Es geht um Krieg oder Frieden. Um nicht mehr und nicht weniger!

    Wie äußerte sich Victoria Nuland bereits im Februar 2014?:

    Fuck the EU!

    https://www.youtube.com/watch?v=fk6SvNzRDL8

    Das und der Rest des Telefonates ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten.

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