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Carl-Brandts-Haus • Späte Erfüllung des Stifterwillens'

Von Oda Walendy [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Carl-Brandts-Haus • Späte Erfüllung des Stifterwillens”
  1. Die Bibliothek an der Blücherstraße ist ein wunderbarer Standort. Ich kann nicht verstehen warum die dort weg soll.

    Das VitusCenter ist hässlich. Was muss da alles umgebaut wrden, dass die Bibliothek und die Stadtverwaltung, also Teile davon, dort untergebracht werden können? Das wird doch nur Murks.

    Als Übergangslösung kann man sowas schon mal machen. Auf Dauer ist das eine Zumutung.

    Die Bibliothek Blücherstraße ist hell und klar aufgeteilt. Das Gebäude war eben von Anfang an als Bibliothek geplant und durchdacht.

    Das wird im VitusCenter nicht so sein. Die Lage am Bahnhof kann mit der Blücherstraße überhaupt nicht mithalten.

    In die Jahre kommen wir alle und dann sind eben mal Korrekturen und eine gründliche Renovierung nötig.

    Sollen die doch das, was die demnächst in der Bibliothek machen wollen im VitusCenter unterbringen.

    Soll wohl ein Kulturzentrum werden, habe das aber nicht wirklich verstanden. Warum sollte das nicht möglich sein?

    Warum soll den Bürgern diese Bibliothek im Grünen nicht erhalten bleiben?

  2. Da kann man der Autorin Oda Walendy nur Recht geben: die Stadtbibliothek ist an ihrem jetzigen Standort eine Ruheinsel in der Stadt, das umgebende Grün entspannt.

    Wer allerdings in einer Bibliothek lediglich einen Frequenzbringer sieht, eine Bibliothek mit einem Geschäft, einer Buchhandlung in bester Lage gleich stellt, wird diesen Aspekt nicht nachvollziehen können.

    Schade wäre es, wenn diese Ruhe-Insel nahe der Stadt, die wie der Hans-Jonas-Park für ein gutes Lebensgefühl im Häusermeer sorgt, Bürgern und Anwohnern auf Dauer verloren ginge im Tausch gegen weitere Steine.

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