Mit der Draisine über die stillgelegte Eisenbahnstrecke

Hauptredaktion [ - Uhr]

Nichts für Stubenhocker ist der neue Gruppenkatalog von 2-LAND für die kommenden Sommermonate. Vielmehr kommen abenteuerlustige Urlauber angesichts der Angebote und Reisetipps auf ihre Kosten.
Das Arrangement „2-LAND aktiv“ schickt die 2-LAND-Gäste zum Beispiel auf eine Tour mit einem ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel.

Auf der alten, still gelegten Eisenbahnstrecke von Kranenburg nach Kleve bewegen sich die Reisenden mit einer Draisine fort. Die Strecke windet sich durch die wunderschöne niederrheinische Landschaft, vorbei an den historischen Gartenanlagen in Kleve und dem Naturschutzgebiet Düffel inklusive unsichtbarem Grenzübertritt. Anschließend sollte man Zielwasser trinken, denn die Draisinenfahrt endet direkt beim Bogenschießen in Kleve.

2-LAND-Gäste haben nicht nur die Möglichkeit, diese und viele weitere Arrangements zu buchen, sie können auch selber kreativ werden und sich einzelne Bausteine zu einer eigenen Reise zusammenstellen. So kann der Besuch im Landschaftspark Duisburg mit der Besichtigung der Krefelder Burg Linn kombiniert werden. Museumsbesuche stehen sportlichen Herausforderungen wie dem Kletterwald Niederrhein in Viersen gegenüber. Auf einer Fläche von 27.500 Quadratmetern sind hier 87 verschiedene Kletterelemente integriert. Mit Netzbrücken, Bohlen und Seilen geht es Schritt für Schritt von Baum zu Baum.

Was sich alles hinter der Marke „2-LAND“ verbirgt, wird im neuen Gruppenkatalog ebenfalls deutlich. Denn die deutschen und niederländischen Partner der Urlaubsregion stellen sich in Kurzportraits vor.

Den neuen Gruppenkatalog, weitere Informationen und Buchungen gibt es im Internet unter www.2-LAND.de, ­Ã‚ per E-Mail info@2-LAND.de oder unter der Telefonnummer 02162-8179-333.

2-LAND umfasst auf niederländischer Seite die Provinz Ostbrabant und die Regios Arnheim und Nijmwegen. Auf deutscher Seite gehören die Kreise Viersen, Kleve und Wesel sowie die Städte Krefeld und Duisburg dazu.

2-LAND im deutsch-niederländischen Grenzraum wird kofinanziert durch das EU-Programm INTERREG III A der Euregio Rhein-Waal sowie durch die Wirtschaftsministerien der Niederlande und Nordrhein-Westfalen.

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