E-Mail 'KRIZ-Diskussion: Grüne ziehen Antrag zunächst einmal zurück'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “KRIZ-Diskussion: Grüne ziehen Antrag zunächst einmal zurück”
  1. Dr. Jansen-Winkeln wird hier zitiert:

    „Auch aufgrund schon früher gemachter schlechter Erfahrungen werde er sich nicht mehr an solchen Gesprächsangeboten beteiligen, weil dann später aus diesen informellen Runden in der Presse später kolportiert wird, es seien irgendwelche Beschlüsse gefasst worden.“

    Diese Entscheidung ist nachvollziehbar und richtig.

    Aus seinem Statement ergibt sich logischerweise die Frage: WER von den Teilnehmern an informellen Runden dafür sorgt, dass in der Presse, ganz besonders der RP, dann Artikel dazu auftauchen.

    War beim KRIZ wohl so gelaufen.

    Da gibt es offensichtlich irgendwo ein Leck so ne Art Gladbach-Leak. Will sich da jemand bei der Presse dicke und wichtig tun oder gar einschleimen?

    So viele werden es bestimmt nicht gewesen sein, die sich trafen ….

  2. Tja, diesen Satz verstehe ich nicht:
    „[…]Wenn Verwaltung und Politik sich schon jetzt aktiv beteiligen würden, könnten diese im Verlauf eines Entscheidungsprozesses nicht mehr unabhängig entscheiden.[…]“

    Es ist doch so, dass Schloss Dilborn ihm Rahmen der allgemein bekannten Bebauungspläne Bauen kann wo sie wollen. Oder sie könnten sich auch irgendwo was anmieten. Es gibt keinerlei Punkt in dem ganzen Ablauf des KRIZ Umzug wo Verwaltung oder Politik zustimmen können oder müssen. Nur das Landesjugendamt muss dem neuen Standort zustimmen, was aber rein die Genhmigung des Hauses für so eine Einrichtung ist (Fluchtwege, Zimmergrößen, etc).

    Somit ist doch weil die Politik sich jetzt nicht beteiligen wollte, eine spätere Beteilgung nahezu ausgeschlossen.

    Nur täte Schloss Dilborn gut daran, sich nicht gegen Protestierende Nachbarn niederzulassen. Aber wenn sie wollten dann könnten sie auch das.

    Weiter finde ich es interessant, dass in bezug auf das Grundstück in Rheydt nicht nur hier sondern auch in anderen Medien von „politischen Einflüssen“ gesprochen wird. Also der Linksfraktion waren solche Planungen in Rheydt nicht von der Verwaltung oder ähnlichem Bekannt gemacht worden.

    Wer etwas von diesen Planungen in Rheydt wusste, hatte doch wohl eher mit einer der städtischen Baufirmen zu tun … vielleicht weil ja auch gerade irgendein Bauvorhaben anstand 😉

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