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Geistenbecker Frühlingsfahrt 2011: Wieder einmal ein „sonniger Erfolg“

Fruehlingsfahrt_2011Zum x-ten Male richtet der Offizierszug Heilig-Geist von der St. Josef Schützenbruderschaft Geistenbeck auch in diesem im Jahr wieder die „Geistenbecker Frühlingsfahrt“ aus.

So starteten am 17. April bei strahlendem Sonnenschein 31 Teams mit insgesamt fast 80 Teilnehmern um auf der ca. 40 km langen Fahrt durch Mönchengladbach und Umgebung den richtigen Weg zu finden.

Aufgaben mussten gelöst und Fragen beantwortet werden. Manche fuhren doppelt so viele Kilometer, weil sie glaubten irgendeine Frage übersehen zu haben. Die meisten fielen auf die beiden von den Routenplanern um Reinhold Rütten und John Maly eingebauten „Fallstricke“ herein.

So fanden fast alle zwar den „Schützenpark“ in Glehn, zählten dort zuversichtlich die Sitzbänke, übersahen aber, dass die Frage nach einem „Schützenplatz“ lautete und den gibt es in Glehn nicht. Die richtige Antwort wäre also gewesen „Es gibt keinen Schützenplatz“.

Aber so sind sie eben, die „spitzfindigen“ Organisatoren der traditionellen „Geistenbecker Frühlingsfahrt“.

Überrascht wurden die Geistenbecker, als sie jedem Team eine Schätzfrage (Gewicht einer kleinen Gussfigur) stellte. Eine findige und offensichtlich gut vorbereitete Teilnehmerin packte eine kleine Waage aus und „schätzte“ so den richtigen Wert.

Am Ende gab’s für jeden Teilnehmer mindestens eine Urkunde und für die ersten zehn Plätze jeweils einen Pokal aus der Hand von John Maly.

1_Fruehlingsfahrt [1]Ihre Sache am besten gemacht und somit den ersten Platz sicherten sich Ulrike Schroers und Reiner Schmitz.

2_Fruehlingsfahrt [2]Den zweiten Platz belegten Christian Schumacher, Gisela Merbecks, Nancy Bestel und Kathrin Jagdfeld

3_Fruehlingsfahrt [3]und auf den dritten Platz schafften es Daniel Markett und Thomas Schlossmann.

Das Team der BürgerZeitung Mönchengladbach stand diesmal mit dem 4. Platz nicht auf dem „virtuellen Siegertreppchen“.

rote_Laterne_Fruehlingsfahrt [4]Zusätzlich zur Urkunde erhielten Gerald, Nina und Gordon Kögler die „rote Laterne“ für das Schlusslicht, wahrlich eine exklusive Auszeichnung.

Moderiert wurden die Preisübergabe von Hartmut Nix.

Für das leibliche Wohl war durch Kuchen sowie Getränkestand und Grill bestens gesorgt. Dieses Angebot nahmen auch viele Nicht-Mitfahrer an, unter Ihnen Pfarrer Johannes van der Vorst.