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VdK-Inklusionsforum mit OB-Kandidaten • Teil II: Welche Priorität wird dem Thema „Inklusion“ in Mönchengladbach wirklich zugestanden? [mit Video]'

Von Vorstand VdK Mönchengladbach [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “
VdK-Inklusionsforum mit OB-Kandidaten • Teil II: Welche Priorität wird dem Thema „Inklusion“ in Mönchengladbach wirklich zugestanden? [mit Video]”
  1. @ Malte Stein

    Zu Ihrem Kommentar.

    Wie sagt man bei Facebook: Gefällt mir!

    Sehr schön analysiert.

    Also beim nächsten Wahlkampfauftritt der Herren Reiners und Bude die Bitte an diese: nicht vergessen Urlausanträge bei den Bürgern einreichen!

  2. Sehr interessant:

    „[Schnipp]vermisste Moderator Herbert Baumann bei dieser Veranstaltung die Inklusionsbeauftragte.

    Das versuchte Bude damit zu erklären, dass es eine Regelung gäbe, dass städtische Mitarbeiter im Kommunalwahlkampf zur Neutralität verpflichtet seien und daher nicht an politischen Veranstaltungen teilnehmen dürften. Dass mit dieser „Regelung“ Veranstaltungen politischer Parteien gemeint sind, erwähnte Bude nicht.[/Schnipp]“

    Und dann lese ich heute bei Herrn Reiners auf Facebook:

    „[Schnapp]Zurück von interessanten Gesprächen beim Business-Frühstück, zu dem die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach ins Restaurant „Kette & Schuss“ im Monforts Quartier“ eingeladen hatte. Beigeordneter Dr. Gert Fischer informierte über die grundsätzliche Bedeutung des Standortes[/Schnapp]“

    https://www.facebook.com/Hans.Wilhelm.Reiners.CDU/photos/a.537210389663256.1073741826.536953743022254/756167494434210/?type=1

    Ich finde da sollte mal jemand Herrn Bude beiseite ziehen und sich das erklären lassen.

    Und wenn wir schon mal dabei sind würde ich gerne wissen, ob Herr Bude und Herr Reiners ihre Wahlkampfauftritte auch wirklich privat machen, also nicht in ihrer Arbeitszeit als Oberbürgermeister, bzw. Fraktionsgeschäftsführer. Finger, Sasserath und Schultz werden schließlich auch nicht von ihren Arbeitgebern für den Wahlkampf finanziert sondern nehmen sich ggf. Urlaub.

    Und bei Reiners und Bude sind es auch noch unsere Steuergelder die sie finanzieren … also wir sind deren Arbeitgeber … und ich hab den beiden NICHT für Wahlkampfgedöns frei gegeben!

    Im Übrigen ist ja auch eine Vermischung der Fraktionsarbeit mit Parteiarbeit verboten.

  3. @ medienanalystin

    …thematisieren tut Bude hier und da…, sich aber sachlich mit etwas auseinanderzusetzen, dass kann OB Bude nicht, ihm mangelt es doch wohl in jeder Hinsicht an Fachkompetenz.

    Er beweist seit längerer Zeit, dass er nicht fähig ist, eine Verwaltung zu führen (es geht drunter und drüber).

    Wenn ein Dezernent, wie Herr Wulff oder Herr Kuckels, ihr Schweigen brechen und deutlich zugeben was falsch läuft/gelaufen ist, ist das ein Schlag ins Gesicht für den OB Bude. (Minto/Verkehrsentwicklungsplan-RWE-Aktienpaket, so wie RP berichtete)

  4. Sehr geehrter Herr Wilms und auch VdK,

    Integration ist auch ganz was anderes als Inklusion.

    Insbesondere, wenn Herr OB Bude in dieser Hinsicht mit Frau Yüksel ein gewichtiges Mitglied in seiner Partei hat, das zumindest durch die SPD Rheydt-Odenkirchen und deren Vorsitzende Frau Gersmann (und somit auch durch Herrn Bude?) sehr eloquent unterstützt wurde.

    Frau Yüksel, die dank (70) nigelnagel-neuer SPD-Mitglieder zur Bundestagskandidatin der SPD MG mit sicherem Listenplatz für den Einzug in den Bundestag wurde,

    http://www.bz-mg.de/zu-vergangenen-wahlen/bundestagswahl-2013/spd-bundestagswahl-2013/gulistan-yuksel-mit-fast-55-zur-bundestagskandidatin-der-monchengladbacher-spd-gewahlt.html

    bekam für ihren Einsatz „für die Integration der in Mönchengladbach lebenden Migranten“ und dass sie: „es geschafft hat ein jährlich stattfindendes interkulturelles Straßenfest zu einer attraktiven Veranstaltung zu machen“

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/verdienstkreuz-fuer-guelistan-yueksel-aid-1.660644

    2007 das Bundesverdienstkreuz. Wer sie dafür vorgeschlagen hatte, wusste sie nach ihrer Aussage nicht.

    Wird jemand aus der SPD gewesen sein, der einen guten Draht zu den richtigen Leuten hat. Die gibt’s auch in der Gladbacher SPD. Letztendlich fällt so ein Bundesverdienstkreuz-Glanz auch auf die Partei, so dass die auch ein bisschen mit-glänzen kann.

    Also ganz einfach!

    Der VdK veranstaltet ein inklusives und selbstverständlich attraktives Straßenfest und kündigt an, dass dieses Straßenfest nun jährlich stattfindet.

    Dann lässt sich der VdK Mönchengladbach für das Bundeverdienstkreuz vorschlagen (müsste sich doch jemand finden lassen, der genügend Einfluss hat!) und schon wird auch Inklusion zur Chefsache im Rathaus!

    Viel Erfolg!

  5. Ergänzend zur Diskussion um die strukturelle Zuordnung des Bereichs „Inklusion“ direkt zum Oberbürgermeister sollte beispielhaft ein Aspekt „Chefsache“ nicht unerwähnt bleiben:

    Integration/Integrationsbeauftragte/Integrationsplanung

    „Es ist uns gelungen, einen transparenten und offenen Prozess zu gestalten“, betonte Oberbürgermeister Norbert Bude gestern vor dem Rat. [PM 28.09.2012] Er hatte im Frühjahr 2011 die Integration zur Chefsache erklärt und die entsprechende Stabsstelle Integrationsplanung und die Geschäftsstelle des Integrationsrates in sein Dezernat geholt.“ (Zitat Ende)

    http://www.moenchengladbach.de/index.php?id=526&user_wfp2pressenewsdetails_pi1%5Bnews_id%5D=9955

    Außerdem:

    „Die Integrationsbeauftragte ist direkt dem Oberbürgermeister zugeordnet. Sie unterstützt und berät die städtischen Fachbereiche, Ämter und Dienststellen, aber auch andere Einrichtungen und Organisationen in Fragen der Integration und des interkulturellen Zusammenlebens.“ (Zitat Ende)
    http://pb.moenchengladbach.de/public/index.php?p=1669

    Sowie:

    http://www.moenchengladbach.de/index.php?id=willkommen-in-mg

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