E-Mail 'Wahlkampfsplitter aus Rheydt: Eiszeit bei der CDU – Plattfuß bei den Piraten'
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4.
DarkGrey schrieb am 2.05.2012 um 22:40 Uhr:
@ Rettisch
🙂 Sprechblasen haben Inhalte…
Was kam war heisse Luft.
Herr Schroeren hat versucht, sich in Szene zu setzen; Wählerstimmen zu ködern ohne konkrete Aussagen zu treffen.
Leider hatte er nicht mit der Kompetenz der Bürger und der Selbstsicherheit zweier Kandidaten ( Piraten und Linke) gerechnet.
Klassische Fehlkalkulation.
Das Schöne an unserer Medienlandschaft ist ja, unter anderem, dass ein „Strahlemannposter“ am Straßenrand nicht mehr wahlentscheidend ist, sondern dass sich die Bürger umfassend informieren können.
Wobei ich aber auch einmal sagen muss, dass ich ein Beschmutzen von Wahlplakaten, gesehen in Wickrath An der Insel, absolut ablehne.
Dies zeugt, genau wie heisse Luft ablassen und andere Parteivertreter zu maßregeln, nicht gerade von Demokratieverständnis.
3.
Rettisch schrieb am 2.05.2012 um 13:45 Uhr:
@Dark Grey
War nicht in Wanlo aber sowas nennt man auch Sprechblasen absondern.
2.
DarkGrey schrieb am 1.05.2012 um 22:57 Uhr:
Jetzt muss ich aber doch grinsen 🙂
Da spricht die CDU, oder zumindest einer ihrer Vertreter, von heisser Luft, die die Piraten in den Luftballonsäbeln „verpacken“.
Also….. sollte in den Säbeln wirklich heisse Luft sein, so gefällt mir die Säbelverpackung der Piraten um ein Vielfaches mehr, als die Schroerenverpackung der CDU.
In Wanlo hat die CDU-Vertretung mehr heisse Luft abgelassen als die Piraten.
1.
medienanalystin schrieb am 28.04.2012 um 18:25 Uhr:
„Die Mönchengladbacher Piraten knüpften sehr zur Freude der Kinder ihre Luftballon-Säbel, von denen Schroeren-Freund Breymann (CDU) vermutete, dass die Piraten darin „heiße Luft“ verpacken würden.“
Kuck mal wer da von heißer Luft spricht, Herr Breymann!
Außerdem empfehle ich Ihnen die Lektüre des Artikels (auf dieser Zeitung):
CDU-Landtagskanditat Schroeren: „eindeutig ja“ zu Wanloer Forderungen, jedoch konträr zur CDU-Braunkohlepolitik – Körfges amüsiert
Soviel zum Thema „heiße Luft“!