E-Mail 'Notfallseelsorge in Not? Oder: Kirche heute'

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Ein Kommentar zu “Notfallseelsorge in Not? Oder: Kirche heute”
  1. Hier die Antworten der Koordinatoren der Mönchengladbacher Notfallseelsorge:

    Frage:1 Warum hat sich die „Entsendung“ um ein Jahr verzögert?

    Antwort:

    Ablauf der Ausbildung: Vorgespräch(e), Grundausbildung, Praktika, erste Praxisphase mit Reflexionsgesprächen, Beauftragung. Die letzte Beauftragung ist vom 4. Dezember 2008 auf den 22. Januar 2009 verschoben worden.

    Frage: 2 Auf welcher Grundlage war es möglich, Mitarbeiter in der NFS einzusetzen, obwohl sie noch nicht „entsandt“ wurden?

    Antwort:

    Im Rahmen der ersten Praxisphase mit Reflexionsgesprächen.

    Frage 3: Warum fordern Sie (plötzlich), dass ein Mitarbeiter der NFS einer Konfession angehören muss, obwohl lediglich eine „Verbundenheit zum christlichen Glauben“ als Bedingung genannt ist?

    Antwort:

    Verbundenheit zum christlichen Glauben heißt Mitgliedschaft in einer der christlichen Kirchen der ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen)

    Frage 4: Wie verhält sich die NFS, wenn die hilfebedürftige Person keiner der besagten Konfessionen angehört?

    Antwort:

    Notfallseelsorge ist psychische erste Hilfe in Krisensituationen, unabhängig von Religionszugehörigkeit. Religiöse Bedürfnisse werden wahrgenommen und entsprechend moderiert.

    Frage 5: Wie verhält sich die Notfallseelsorge, wenn die hilfebedürftige Person z.B. islamischen Glaubens ist ?

    Antwort:

    Notfallseelsorge leistet psychische erste Hilfe. Wenn die Betroffenen keinen unmittelbaren Zugang zu muslimischen Seelsorgern haben, knüpfen wir den Kontakt zu islamischen Geistlichen.

    Susanne Kreusch-Magon und Ulrich Meihsner
    Koordinatoren der Notfallseelsorge Mönchengladbach

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