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Bürgerinitiative Geneicken (BIG) mit Teilerfolg: Vorerst keine Bebauung am Mollsbaumweg • Bauausschuss beschließt Veränderungssperre • „Entwicklungsfläche“ allenfalls langfristig von planerischem Interesse'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Bürgerinitiative Geneicken (BIG) mit Teilerfolg: Vorerst keine Bebauung am Mollsbaumweg • Bauausschuss beschließt Veränderungssperre • „Entwicklungsfläche“ allenfalls langfristig von planerischem Interesse'
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2 Kommentare zu “
Bürgerinitiative Geneicken (BIG) mit Teilerfolg: Vorerst keine Bebauung am Mollsbaumweg • Bauausschuss beschließt Veränderungssperre • „Entwicklungsfläche“ allenfalls langfristig von planerischem Interesse”
  1. Gratulation an die BIG und weiter viel Erfolg zum Erhalt von letzten Flecken Natur in der Stadt.

    Eine wachsende Stadt um jeden Preis fordert ihren Tribut.

    @ Findus hat es ausgezeichnet beschrieben.

    Die Landwirte in dieser Stadt haben es sehr schwer und hatten schon häufig darauf hingewiesen, dass sie kaum noch Flächen haben. Die gehören doch eigentlich auch zu denen, die in dieser Stadt ordentlich was bewegen und Steuern zahlen. Oder nicht?

    In Güdderath wurde schon soviel allerbestes Ackerland platt gemacht und zubetoniert, dass einem nur schlecht werden kann. Hoffentlich sind wir niemals auf Nahrungsmittel aus der direkten Umgebung angewiesen!

    Vorausschauende Stadtväter und Planer würden sowas berücksichtigen. Aber das bringt keine Grunderwerbsteuer und höhere Grundsteuer Jahr für Jahr.

  2. Nach langer Zeit mal wieder ein kleiner Erfolg für die Natur.

    Wenn man sich die Lenker und Denker der „wachsenden Stadt“ Mönchengladbach anschaut, muss einen momentan als Freund der Natur das blanke Entsetzen überkommen.

    An allen Ecken und Enden wird die Natur im Raum Mönchengladbach durch diese Macher in „liebevoller“ Kleinarbeit zerstört.

    Das fängt beim Abholzen des Strassenbegleitgrüns durch die MAGS an, setzt sich fort beim Abholzen eines schönen Baumes vor der Kaiser Friedrich Halle und findet seinen absoluten Höhepunkt bei der Ausweisung eines sogenannten „interkommunalen“ Gewerbegebietes im Norden von Hardt bei der Ortschaft Piperlohof, wo ca. 100 ha beste Ackerflächen dem Profit einiger weniger Wachstumsfanatiker geopfert werden.

    Während in anderen bundesdeutschen Städten dem Erhalt und dem Ausbau von städtischem Grün höchste Priorität eingeräumt wird, träumen die entscheidenden Gladbacher Politiker der unsäglichen GROKO von Bauland für 10000 Neubürger und riesigen Gewerbegebieten am Rand der Stadt.

    Es wird höchste Zeit, diesem naturzerstörerischen Treiben durch politisches Gegensteuern das Handwerk zu legen.

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