E-Mail 'B-Plan 725/N (ehemalige „Engländer­siedlung“) angepasst • Frank Sentis von der Initiative Quartier Windberg: „Neue Planung enthält viele gute Ansätze“'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “B-Plan 725/N (ehemalige „Engländer­siedlung“) angepasst • Frank Sentis von der Initiative Quartier Windberg: „Neue Planung enthält viele gute Ansätze“”
  1. Klar wollen die nur bauen und Geld verdienen. Das wär ja legitim.

    Bauunternehmen gründen fast immer pro Bauvorhaben separate Firmen. Besonders gern als GmbH & Co. KG.

    Die gehen mit schöner Regelmäßigkeit (fast alle) einige Zeit nach Fertigstellung der Projekte in Konkurs. Das ist sehr praktisch, falls es später noch mal zu irgendwelchen Reklamationen oder sogar Forderungen kommen sollte.

    Die Betroffenen haben das Nachsehen und müssen neben dem Ärger auch noch selber zahlen. Der Bauträger hat verdient und das Risiko von der Backe. Ist doch super! Das ist gängige Praxis und bekannt.

    Ob das demnächst mit diesem Bauvorhaben so läuft – wen interessiert das schon! Schon gar nicht Verwaltung und Politik!

    Damit die die Häuser und Wohneinheiten verkauft bekommen muss der Lärmschutz her.

    Ob das am Schürenweg gut aussieht oder nicht, interessiert Bunter Garten MG GmbH & Co. KG, Stadtverwaltung und Politik nicht die Bohne. Die wohnen da doch nicht. Würden die da wohnen käme sowas selbstverständlich nie in Frage.

  2. Ich finde es schon sehr befremdlich das 2 von 3 Firmen im Internet quasi gar nicht präsent sind. Schaut doch alles sehr nach Investoren-Gruppierungen aus, die außer an Wohneinheiten zu erstellen kein weiteres Interesse haben.

    Bin sehr gespannt wie es hier weiter geht……..

  3. Zitat aus dem Artikel: „Würden weitere Unterbrechungen vorgesehen, würde der Lärmschutz im Innenbereich des Quartiers leiden“, so Erner: „Wir können daher die im Rahmen der Offenlage vorgetragenen Wünsche nach einer weiteren Öffnung nicht nachvollziehen.“

    Welcher Lärmschutz würde leiden?

    Gibt es am Schürenweg etwa Lärm???

    Herr Erner sollte unbedingt noch einmal mit der Stadtverwaltung und CDU, SPD und vor allem FDP Rücksprache nehmen. Die werden ihm sicher erklären können, dass es am Schürenweg weder Lärm noch zu viel Verkehr oder gar Belastungen (die schon gar nicht!) durch beides gibt!

    Warum sollte aus diesem Grund (Lärm) also eine weitere Unterbrechung nicht möglich sein??? Wo nichts ist (Lärm) kann auch kein Innenbereich „belastet“ werden. Wovon auch!

    Nur Mut, Herr Erner, vertrauen Sie auf die Aussagen der Verwaltung und Politik in Mönchengladbach (dass es dort keinen Lärm gibt) und planen ganz entspannt weitere Unterbrechungen ein.

    Das wird mit Sicherheit viel attraktiver als zwei „Riegel“ nebeneinander. Wie das schon klingt … „Riegel“ – das kommt direkt nach Barrikade.

    Oder haben wir in all den Jahren, in denen der Schürenweg wegen Lärm und Verkehrsbelastung immer wieder in den Medien und sogar im Fernsehen war, das, was Verwaltung und Politik dazu äußerten (kein Lärm, keine zu hohe Verkehrsbelastung) vollkommen falsch verstanden?

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