E-Mail 'Initiative Quartier Windberg: „Vernünftige Verkehrskonzepte statt Bausünden!“'
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2.
Kerstin Königs schrieb am 10.09.2013 um 21:59 Uhr:
Herr Geist, Sie haben vollkommen recht.
Ich bin dort vor einigen Tagen vorbeigefahren. Es sieht entsetzlich aus!
Eine absolut überdimensionierte Scheußlichkeit. Soviel können die an der Fassade nicht mehr tun, dass dieser Klotz sich der Umgebung „anpasst“ und erträglich wirken könnte.
Warum wurde sowas grottenhässliches erlaubt!
Man kann über diese Stadt nur noch den Kopf schütteln.
1.
Herbert Geist schrieb am 9.09.2013 um 20:13 Uhr:
Warum lässt man hier den Investor schalten und walten wie es ihm gefällt und sich die Investition bestens verzinst?
Was sagt unser Planungsdezernent Wurff dazu?
Im Nordpark konnte der Bebauungsplan für das Santander-Gebäude noch nicht verabschiedet werden, da lt. Wurff noch an der Außenfassade gefeilt werden muss, damit sich das Gebäude noch optimaler der Landschaft und der bereits vorhandenen Bebauung anpasst (Kommentar zu lesen in der RP vor ca. 4. Wochen).
An der Breitenbachstraße auf dem Gewerbegebiet Ost soll der evt. Hornbach-Gebäudekomplex nicht als Bauklotz angelegt werden, sondern sich geschmeidig in das Landschaftsbild einfügen.
Auch eine Idee von Wurff.
Es ist für mich schon erschreckend, mit welcher Sorgfalt man sich in Verwaltung und Politik um die „Schönheit von Gewerbegebieten“ kümmert und daran feilt und der gleiche Personenkreis in „reinen, parkähnlichen Wohngebieten jede Art der Verunstaltung zulässt“.