E-Mail 'Bahn verspricht mehr Pünktlichkeit durch neue Züge'

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4 Kommentare zu “Bahn verspricht mehr Pünktlichkeit durch neue Züge”
  1. Wer die vergangenen Jahre beobachtete konnte ohne Schwierigkeiten feststellen, dass Herr Krings sich immer wieder eindringlich für die Gladbacher Interessen bei der Bahn AG, nunmal ein nationales Unternehmen mit Sitz in Berlin, einsetzte. Dies gilt eben für alle Themen, die den Bahnverkehr im Zusammenhang mit unserer Heimatstadt betreffen, gleich ob Bahnhöfe, Fernverkehr oder nun auch den Regionalverkehr. Insoweit ist nicht nur sein Einsatz mehr als korrekt sondern auch dies den Mönchengladbacher Bürgern mitzuteilen.

    Ich finde es jedenfalls immer gut, wenn sich Menschen für unsere Stadt stark machen.

  2. Klar, Herr Breymann, je mehr sich um die Gladbacher „Schienen­ver­kehrs­prob­leme“ kümmern, um so besser. Aber die Frage ist, wie effektiv die S8-Schwierigkeiten in Berlin „an den Mann / die Frau“ gebracht werden könnnen. Da meldete ich meine Zweifel an. Ich denke, dass hier eher die NRW-Landtagsabgeordneten aller Parteien gefordert sind!

    Dass Mönchengladbach an das Fernverkehrsnetz steht außer Zweifel: Je eher umso besser!

    Aber das war ja nicht Thema der Mitteilung von Herrn Krings. Und auch nicht der miserable Zustand unserer Bahnhöfe. 😉

  3. Sehr geehrter Herr Wilms,

    bei allem Respekt vermag ich Ihre Kritik an unserem Bundestagsabgeordneten nicht nachzuvollziehen. Generell ist es doch sehr begrüßenswert, dass unser MdB sich des Dauerproblems, dass die Stadt MG in vielen Bereichen mit der Deutschen Bahn AG hat, annimmt.

    Ich finde es gut, dass bei der Bahn in Berlin diese, uns angehenden Probleme angesprochen werden.

    Hierbei geht es ja nicht nur um die Probleme mit der DB-Regio sondern auch um die fehlende Fernbahnanbindung und den Zustand der beiden Hauptbahnhöfe in unserer Stadt.

    Auch wenn die Hauptzuständigkeit beim Regionalverkehr liegen mag, so kann es nicht verkehrt sein, dass unser Mann in Berlin die Probleme auch dort, wo sie zu verantworten sind, anspricht.

  4. Lobenswert, dass sich jemand in Berlin um die Pünktlichkeit der Bahn in der „Provinz“ kümmert.

    Nur, auf Versprechungen des „Logistik-Konzerns“ kann man nichts geben, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat.

    Wer nun Herrn Krings das „Versprechen“ gegeben hat, erschließt sich nicht. War es Mehdorn, der die S8 doch wohl nur vom „Hörensagen“ kennt? Oder waren es die Verantwortlichen, die mit dem VRR einen Vertrag haben?

    Wusste Herr Krings nicht, dass der VRR gerade auch wegen der Unpünktlichkeit der Züge in NRW den Vertrag mit der DB (hier: DB Regio) kündigen würde?

    Wenn ja, dann fragen sich die Gladbacher Bahnkunden, was diese Meldung wem sagen will.

    Wenn nein, dann wäre eine vorherige Kontaktaufnahme mit dem VRR hilfreicher gewesen, denn nicht in Berlin sitzen die Vertragspartner, sondern in NRW.

    Und Übrigens: Neue Wagen hat es auf der S8 schon häufiger gegeben und nichts gebracht. Spätestens im Herbst wird sich zeigen, welche Folgen die „bessere Beschleunigung“ haben wird, nämlich nichts.

    Und das Krings’sche „Beobachten“ und Sammeln von Beschwerden ist ein guter Vorsatz; der Nutzen für den Gladbacher Pendler eher ungewiss.

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