E-Mail 'Lärmaktionsplan: Demnächst haben die Bürger das Wort – Offenlage beauftragt; Start-Termin steht noch nicht fest [mit Lärmaktionsplan zum Download]'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Lärmaktionsplan: Demnächst haben die Bürger das Wort – Offenlage beauftragt; Start-Termin steht noch nicht fest [mit Lärmaktionsplan zum Download]”
  1. Will die Politik sich überhaupt äußern? Wollen die meisten Politiker überhaupt, dass etwas zum Schutz der Bevölkerung geschieht?

    Man hat eher den Eindruck, dass der überwiegende Teil der Politik den Lärmaktionsplan lediglich für „lästiges Zeug“ hält. So eine Spinnerei der EU (die uns in der Tat nicht immer nur Positives vorgibt, zumindest ist das „gefühlt“ auch bei mir so) und Umweltkram. Eben etwas von grün angehauchten Spinnern und weltfremden Umweltschützern.

    Was wurde von Politik und auch der Stadtverwaltung unternommen, damit die Bürger wirklich verstehen um was es dabei geht?

    Dass Lärm richtig krank machen kann (Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die damit verbundenen Folgen wie Herzinfarkt und Schlaganfall) und Luftverschmutzung (Feinstaub, Kohlenstoffdioxid) genauso, wenn nicht noch schlimmer (Bronchitis, Asthma, Krebs) ist und vor allem auch vor Kindern (die sind uns doch eigentlich immer wichtig?) nicht halt macht, diese sogar noch am stärksten gefährdet sind, wird nicht thematisiert. Höchstens mal in einem Nebensatz.

    Die Gefahr ist, wie auch der örtlichen Presse zu entnehmen war, dass der Verkehr langsamer (wie schrecklich) fließen könnte! Ganz übel: Tempo 30!! Ein Sakrileg! Des Deutschen liebstes Kind, das Auto (und seine Fahrer), darf nicht ausgebremst werden. Wo kommen wir denn da hin!

    Statt mit vorgeschriebenen 50 km/h (mal ehrlich, meist mehr) nur noch 30 km/h auf manchen Straßen! Das bedeutet einige Minuten mehr Fahrzeit! Zeit, die man evtl. früher aufstehen müsste, d.h. vielleicht am Abend vorher z.B. vor dem Fernseher oder anderen wichtigen Tätigkeiten einsparen müsste. Nicht auszudenken!

    Solche Eingriffe in die persönliche Freiheit sind ganz, ganz schrecklich. Das kann nur die Idee von einigen Spinnern, Miesepetern und Spaßbremsen sein, die uns unser liebstes Räppelchen nehmen und das Leben versauern und noch schwerer machen wollen.

    Vor allem wenn man dagegen hält, dass umgekehrt JEDEM zugemutet wird, auch den Nicht-Autofahrern, die genannten Erkrankungen zu bekommen und die Folgen (z.B. Lärm) auszuhalten.

    Dass dem so ist, dazu gibt es inzwischen genügend Studien und Beweise.

    Qualifizierte Aufklärung wäre endlich mal angesagt, statt nur um die heilige Kuh „Auto“ zu lamentieren und palavern. Auch wenn diese unbequemen Wahrheiten kaum jemand hören will.

    Aber wehe, aus denselben die noch nicht hören oder verstehen wollen, werden Betroffene … aber hallo!

    Übrigens, ich bin auch Autofahrer.

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