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Fährst Du schon, oder lädst Du noch? • Realität der Elektromobilität statt Märchenstunde der GroKo-Fraktionsvorsitzenden • AutoScooter auf Herbstkirmes das einzig Machbare'

Von Glossi [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “
Fährst Du schon, oder lädst Du noch? • Realität der Elektromobilität statt Märchenstunde der GroKo-Fraktionsvorsitzenden • AutoScooter auf Herbstkirmes das einzig Machbare”
  1. Das mit der Lanze für die Stadt zu brechen und dem guten Gefühl in die Woche zu gehen hat was. Auch wenn die nun schon wieder fast rum ist.

    Diese hochwertigen Werbekästen sind bestimmt auch was für die GroKo-Vorsitzenden.

    Da könnten die ihren Elektro-Traum bewerben.

    Aber nur wenn die die Werbung auch selbst bezahlen. Nicht wie beim Müll wo die die Kosten für ihre Sauberkeitsoffensive über die Müllgebühren „entsorgen“.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-verwaltung/klage-gegen-abfallgebuhren-2015-%E2%80%A2-teil-i-stadt-monchengladbach-entspricht-klagebegehren-einer-eigentumergemeinschaft-%E2%80%A2-haushaltsentlastung-auf-kosten-der-gebuhrenzahler-%E2%80%A2-fur.html

    Blöd nur dass die, die Bus fahren, oft nicht das nötige Kleingeld für so ein Spielzeug haben.

    Sah vorgestern einen Elektro-Smart mit Schiebedach. Wirklich nett und leise.

    Fast geräuschlos.

    Was den Lärm anbelangt wäre das eine Erleichterung. Das war’s dann aber auch leider schon.

  2. Jetzt muss ich aber mal eine Lanze für die Stadt brechen, wir wollen doch auch mit einem positiven Gefühl in die Woche gehen.

    Die Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel werden es mitbekommen haben, an jeder Haltestelle wird ein Werbekasten aufgestellt.

    Sehr gutes Material, beste Verarbeitung und indirekte Beleuchtung.

    Wunderbar.

    Wenn wir das auch für die Unterkünfte der Flüchtlinge so hinbekommen, dann wäre das doch prima.

    Und das Wichtigste an der ganzen Sache ist doch, der Bürger ist immer gut informiert.

    Um es mit einem amerikanischen Praktikantenknacker zu sagen:“ It’s progress, stupid“.

  3. Elektroauto. Schön wäre das. Wenn es funktionieren würde.

    Wenn so ein Elektroauto nach 2-4 Fahrten (bin Pendler) erst 8 Stunden laden muss – geht gar nicht.

    Habe das auch durchgerechnet und mir viel dazu an Infos angeschaut. Zu teuer, nicht praxistauglich.

    @ Ypsilon

    Genau. Wir haben echt genug andere Probleme als sowas. Dafür ist in diesr Stadt und den Leuten kein Geld. Oder ist hier plötzlich der Wohlstand ausgebrochen?

    Dann ist mir was entgangen.

    Vernünftige Farradwege , Abstellmöglichkeiten für Räder und arbeitnehmerfreundliche, gute Busverbindungen wären auch schon mal was.

    Wieder son PR-Gag. Hauptsache im Gespräch und angeblich fortschrittlich. Viel zu kurz gedacht.

  4. @ Pluto

    Das haben Sie aber nett formuliert. 🙂

    E-Fahrzeuge gefallen mir „eigentlich“ sehr gut – da die deutschen Autohersteller, die Ölmultis und das Kapital dahinter dafür nichts übrig haben, wird das so schnell nix. Was mir „eigentlich“ gar nicht gefällt ist der Preis dieser Fahrzeuge.

    Zumindest der, die seit einigen Jahren, wie soll ich sagen, angeboten werden, wobei das mit dem Angebot ja so eine Sache ist. Wie das Beispiel Smart beweist.

    Ein Kleinwagen der über 30.000 Euro und mehr kostet, das ist ein sehr schlechter Scherz. Wer soll sowas bezahlen?

    In einem Artikel der RP steht doch tatsächlich, dass Modelle von Mitsubishi und Peugeot „nur“ noch wenig mehr als 29.000 Euro kosten.

    Wer sich durch den Informations- und Technikdschungel kämpfen muss, ist schnell genervt. Mir geht es jedenfalls so. Alles zu aufwändig und nicht praxistauglich. Schon gar nicht die geringen Reichweiten. Was ich schade finde.

    Auch die RP erklärte in einem Artikel aus dem vorigen Jahr:

    Warum sich ein Elektroauto nicht wirklich lohnt

    http://www.rp-online.de/leben/auto/ratgeber/warum-sich-ein-elektroauto-nicht-wirklich-lohnt-aid-1.4064966

    Es gab auch schon genügend andere Möglichkeiten Fahrzeuge billig und umweltfreundlich zu fahren, wie z.B. mit Wasser. Sowas geht ja gar nicht! Da machen die Konzerne kein Geld. Also dürfen die auch nicht fahren.

    Ich habe mal nach E-Tankstellen in Gladbach gesucht und kam auf eine Seite, die mit dem nachstehenden Text aufwartet Ich weiß noch nicht, ob ich darüber lachen oder mich mit Grauen abwenden soll:

    Zitat: „Die Anzahl der Elektrofahrzeuge in Deutschland steigt stetig und mit ihr auch die Anzahl der Stromtankstellen und Ladesäulen. Finde jetzt eine von vielen Ladesäulen in Mönchengladbach – und auch deutschlandweit.

    Hinweis:

    Die Nutzung und die Öffnungszeiten einiger Ladesäulen sind teilweise an eine Voranmeldung oder Mitgliedschaft gebunden sind.

    Um ganz sicher zu gehen, dass du dein Fahrzeug zum gewünschten Termin betanken / laden kannst, solltest du dich vorab beim Betreiber der jeweiligen Ladesäule nach den Öffnungszeiten und Nutzungsbedingungen erkundigen.“ Ende des Zitates.

    http://www.meinestadt.de/moenchengladbach/stadtplan/point-of-interest/stromtankstellen

    Das muss man nicht mehr kommentieren, weil selbst erklärend.

    Da ist noch viel Luft nach oben nicht nur drin, sondern dringendst erforderlich. E-Tanke scheint kein wirkliches Geschäftsmodell zu sein.

    Die GroKo wird es schon richten – oder auch nicht. Wahrscheinlich letzteres. Viel Wind um nichts. Ein PR-Gag, mit dem von Wichtigerem abgelenkt wird. Die sollen sich mal um die wirklichen Probleme dieser Stadt kümmern.

  5. Ich vermute mal, dass die beiden Groko-Spezialisten durchs werbefinanzierte Fernsehen, ich sage immer gern Doof-TV, zu sehr sozialisiert worden sind.

    So was prägt.

    Da werden sie dann Sendungen gesehen haben wo der eine Schaumschläger – gerade frisch als Vorletzter eines Gesangswettbewerbes zu einer eigenen Fernsehsendung gekommen – einen anderen Schaumschläger – hatte mal was mit diesem oder jener (oder umgekehrt)- zu sich in die Sendung einlädt und sie sich gegenseitig über den grünen Klee loben.

    Dann lädt der Gast den Gastgeber zu sich in seine ganz neue Fernsehsendung ein und beide liegen sich ob der goldenen Zukunft glücklich in den Armen.

    Wer nach solcher Gehirnwäsche nicht mehr in die Wirklichkeit zurückfindet erleidet Schiffbruch.

    Hier bleibt dann nur noch der Trost es bald zu einer eigenen Fernsehsendung zu bringen.

    Die Voraussetzungen dafür liegen ja vor.

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