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Abfallgebühren 2019 • Teil XXIV: mags AöR erwartet von Eigentümern „Ermittlungen“ zu Gewerbetreibenden und deren Abfallmengen in ihren Häusern • Sinn- und nutzlose Datenerfassung?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Abfallgebühren 2019 • Teil XXIV: mags AöR erwartet von Eigentümern „Ermittlungen“ zu Gewerbetreibenden und deren Abfallmengen in ihren Häusern • Sinn- und nutzlose Datenerfassung?”
  1. Unglaublich!

    Wenn ich „mags“ und vor allem „GEM“ (wofür wird die noch gebraucht?) höre/lese krieg ich die totale Krise!

    Was da alles (nicht) läuft ist unglaublich.

    Diese Gewerbe-Abfall-Schnüffelei zeigt nur die Inkompetenz von denen und diesen Leuten (angeblich Politiker) der GroKo.

    @ Glabbacher

    Ich hoffe auch sehr, dass die, die wählen werden endlich kapieren womit die es in diesr Stadt zu tun haben und wofür sie sehr viel Geld bezahlen. Wie allein zwei Spitzengehälter für diese Geschäftsführer im 6-stelligen Bereich plus 19 Aufsichtsratsmitgliedern, die auch noch kosten!!!

    Teures Ergebnis?

    Chaos, Entmündigung der Bürger bei Wahl der Müllgefäße, mags-GroKo-Diktatur, die für Mehrfamilienhäuser oft tausende Euro kostet. Nun auch noch Schnüffelei oder Detektivspielen weil die mags sich an die Gerbetreibenden nicht selbst rantraut oder dafür schlicht zu faul/inkompetent ist?

    Bestimmt ist wieder der böse Datenschutz der Grund. Irgendwas finden die doch immer!

    Unerträglich!

  2. Tja die mags und die Politik der GroKo aus CDU / SPD.

    Die Einführung der Rolltonnen war ja richtig und notwendig.

    Das Abfallentsorgungskonzept, die Gebührenstruktur und der Umgang der mags damit, strotzen jedoch nur so von Rechtsverstößen. Dazu gehört auch die unausgegorene Erfassung von Gewerbeeinheiten. Das scheint, in gleicher Weise wie bei der Erfassung der Privathaushalte, ein unzulässiger Abgleich der Melderegister zu sein.

    Bleibt jetzt, mal die Gebührenbescheide abzuwarten und dann sofort Widerspruch einzulegen. Die Verwaltungsgerichte werden sich schon über reichlich Arbeit freuen können.

    Ah ja. Ein Wahlkampfthema für die Kommunalwahl 2020 kristallisiert sich auch schon heraus.

    Na dann. Weiter so mags.

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