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Grüne kritisieren: "Abholzungen immer radikaler" • "mags" verantwortlich, daher keine Information der Politik mehr über geplante Fällungen'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “
Grüne kritisieren: „Abholzungen immer radikaler“ • „mags“ verantwortlich, daher keine Information der Politik mehr über geplante Fällungen”
  1. Bei der Sportanlage Odenkirchen-Süd sind Aschenplatz und Rasenplatz durch eine Eibenhecke getrennt, die lange nicht geschnitten wurde.

    Vor kurzer Zeit wurde die Hecke von einer Fremdfirma beschnitten, nachdem zuvor ein Mitarbeiter der Stadt den Umfang für die Einholung eines Angebotes aufgenommen hatte.

    Es stellt sich die Frage, warum diese Arbeiten nicht von Mitarbeitern der Stadt durchgeführt werden?

    Falls man mit dem „Totschlagargument“ des Personalmangels argumentieren sollte, könnte dies widerlegt werden.

    Es wäre allerdings sehr peinlich, dies hier zu veröffentlichen.

  2. Ich bin jeden Tag sauer und rege mich erneut auf, wenn ich an den Kahlschlägen und gefällten Bäumen vorbei muss und neue in der Stadt sehe. Widerlich.

    Alles von mir mit bezahlt!

    Was arbeiten die jetzt im restlichen Jahr? Arbeit haben die für Jahre abgeschafft.

    Für Rasenflächen könnte die murks-mags Schafe ansiedeln. Kein Grünschnitt mehr entsorgen und dann können die noch an deren Wolle verdienen.

  3. Eines Tages kamen sieben (!!) grün gekleidete Männer auf eine Sportanlage.

    Diese Mitarbeiter von mags nahmen dort zeitaufwendig alles in Augenschein, was man kahl schlagen konnte. Es erinnerte mich an den Film „die glorreichen Sieben“. Es fehlte nur noch die Musik bei dieser Patrouille.

    Im Ernst

    Es wäre doch eine Kahlschlagung auf der Kölnerstr. viel sinnvoller, wo vor Monaten dieser furchtbare und traurige Unfall passiert ist; dort könnte man auf der rechten Seite Richting Sasserath alles kahl zu schlagen. (in Länge des Parkplatzes, der hinter dem Gebüsch liegt)

    1.) merhr Sicht bei heranlaufenden Kindern
    2.) der Straßenabschnitt würde heller

  4. murks trifft es genau.

    Damit meine ich nicht die Mitarbeiter, sondern den Verwaltungs-Wasserkopf, der da ausgeklüngelt wurde, wodurch der ganze Laden per se teurer ist, als dasselbe bei der Stadtverwaltung kosten würde. Für so einen Laden allein 19, in Worten: neunzehn Leute im Aufsichtsrat!

    Macht ja nix, zahlen alle Bürger gut versteckt über erhöhte und überteuerte Gebühren und Steuern.

    Also nur logisch, dass das ganze Grüngedöns dran glauben muss. Kostet nur Geld! Ist nicht profitabel!

    Bringt nix außer guter Luft und weniger Feinstaub. O.k. die Vögel hätten auch was davon. Aber so’n bisschen Verschnitt ist eben immer.

    Die sollten überall bei den Ergebnissen des murks-rundum-Kahlschlages Schilder aufstellen:

    Dieser Kahlschlag erspart Ihnen baldige Gebührenerhöhungen, da unser aufgeblähter murks-Laden, mit MG im Herzen, nicht profitabel arbeiten und wirtschaften kann und die „Top“-Leute bei uns nun mal sehr teuer sind.

  5. Genau das war der Grund für das überteuerte Konstrukt „mags“ (mit dem bescheuerten Untertitel: MG im Herzen – richtig wäre: MG im finanziellen Abzocke-Griff).

    Es ging nicht um das Wohl der Bürger und dieser Stadt. Dieses Gesülze ist unerträglich und eine Beleidigung selbst unterster Intelligenz.

    Es ging ausschließlich um Posten und diesen Bereich dem Bürger (Souverän) ebenfalls zu entziehen.

    Der ist nur fürs Zahlen zuständig.

    Ach ja, hat Frau Teufel jetzt endlich ihre 40.000 Euro, die die schon vor Jahren zusätzlich haben wollte, oder sogar noch mehr bekommen?

    Leistung muss sich schließlich lohnen!

    Es ist unfassbar wie wir für megablöd verkauft werden. Hauptsache der Klüngel, zu dem die städtischen Gesellschaften zählen, lässt es sich gutgehen und hat Narrenfreiheit, die die Bürger ertragen und finanzieren müssen.

    Soviel zu „privat vor Staat“. Angeblich soll das billiger und effektiver (gröööhl!) sein als kommunale Verwaltung. Das Gegenteil ist der Fall.

    Was Rodungen, Baum- und Grünschnitt anbelangt hat die mags in diesem Jahr sowas von gewütet, dass nun auch noch die verbliebenen Vögel zusehen müssen, wo sie noch brüten können.

    Viele sind es sowieso nicht mehr, die die industrielle Landwirtschaft dank reichlich Giften noch übrig gelassen hat.

    Die ganze Stadt zeigt ein Bild der Verwüstung dank mags-Scherenradikalschnitten und Äxten. Sieht aus als hätten die nen Mitarbeiterwettbewerb gehabt: Wer schneidet am schnellsten am meisten weg!

    Mal sehen, wann sich Bäume und Sträucher wieder erholt haben. Sieht jedenfalls überall in der Stadt echt sch … aus!!! 🙁

    Warum haben die nicht direkt das ganze störende, Arbeit verursachende Grünzeug entsorgt, alles zubetoniert und grün angestrichen! Da könnten die dann mit den lächerlichen mags-Staubsaugern reinigen. Nie wieder Baumschnitt! Suuuper!

    Weg mit all dem störenden Grünzeug samt Viehzeug. Weg mit dem störenden Naturgedöns!

    Ach ja, die Hobbymörder durften auch wieder massenhaft Enten abknallen.

    Warum schreibt diesen schießwütigen Jägern niemand vor oder achtet darauf, dass die nicht unverhältnismäßig viele Enten abknallen, was die immer und immer wieder tun! Gerne auch obwohl Fußgänger unterwegs sind!

    Folge (regelmäßig im Frühjahr zu besichtigen): 3 bis 5 Erpel (leider auch mehr) machen sich über eine Ente her, die dabei immer wieder unter Wasser gedrückt wird. Ich (auch andere) habe es selbst gesehen wie eine Ente (letztendlich mehrfach vergewaltigt) erschöpft dabei unterging und nicht mehr auftauchte, also ertrunken ist!

    Die Weibchen haben im Frühjahr nirgends mehr Ruhe und werden auf Schritt und Tritt von mehreren Erpeln verfolgt und belagert.

    Man steht da und kann nichts tun! Echt ekelhaft! Aber sind ja nur Tiere. 🙁

    Das ist doch echt Hege und Pflege derer mit dem grünen Abitur! Aber sind ja nur überflüssige Enten und dieses Viehzeug stört ja auch nur. Ist also nicht schade drum – so kommt das alles jedenfalls rüber. 🙁

    Aber dann so ein total blöder Slogan: murks, sorry mags: MG IM HERZEN!!! Fragt sich nur in welchem.

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