E-Mail 'Tschernobyl: 26 Jahre danach – Katastrophenplanung für Deutschland in der Kritik'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Tschernobyl: 26 Jahre danach – Katastrophenplanung für Deutschland in der Kritik' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “Tschernobyl: 26 Jahre danach – Katastrophenplanung für Deutschland in der Kritik”
  1. „Das Umweltinstitut München fordert, dass die neue Studie des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz), die vom Bundesumweltministerium unter Verschluss gehalten wird, unverzüglich offengelegt wird. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, dass bei einer Atomkatastrophe im Ernstfall keine Hilfe möglich ist.“

    Sehr richtig!

    Das Verhältnis von BfS und Herrn Bundesumweltminister Dr. Röttgen ist ein spezielles.

    2010 kamen beide ins Gespräch, weil gemutmaßt wurde, dass Dr. Röttgen dieser unangenehmen und unbequemen Behörde die Zuständigkeit für Gorleben entziehen wollte.

    Dieser unbequeme BfS-Präsident Wolfram König hatte am Salzstock Gorleben als Endlager für radioaktiven Atommüll doch tatsächlich Zweifel und die auch noch öffentlich kund getan!

    Ging gar nicht.

    Dr. Röttgen dachte damals an einen privaten Betreiber anstatt des BFS, beendete das zehnjährige Gorleben-Moratorium und lies den Salzstock ab sofort weiter erkunden.

    Ein interessanter Artikel dazu findet sich hier:

    http://www.taz.de/!49771/

Ihr Kommentar