E-Mail 'Welttierversuchstag: Mindestens 1.311 Tiere sterben pro Stunde in europäischen Versuchslaboren '

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Welttierversuchstag: Mindestens 1.311 Tiere sterben pro Stunde in europäischen Versuchslaboren”
  1. Tierversuche? Nur um Lebewesen unsagbare Qualen zuzufügen?

    Kaninchen bekommen Flüssigkeiten in die Augen von denen sowieso bekannt ist, dass sie Reizungen, Entzündungen und sogar Verätzungen verursachen.

    Lacke, Farben etc. werden Ratten und Mäusen (sind ja nur Ekeltiere!) eingeflößt.

    Sorry, könnte man nicht auch ohne diesen wahnsinnige Schmerzen verursachenden Schwachsinn und sogar ohne Versuche auf die logische Idee kommen, dass das nicht bekömmlich ist bzw. von keinem Lebewesen vertragen werden kann?

    Also mir leuchtet das auch ohne Versuche ein!

    Die chemisch-pharmazeutische Industrie braucht die Versuche vor allem, um die Nützlichkeit und Gefahrlosigkeit bestimmter Produkte zu suggerieren, die es in Wahrheit nicht gibt. Damit sind die dann aus dem Schneider und können sagen: Im Tierversuch keine Probleme gehabt!

    Patienten und Verbraucher werden auf diese Weise in die Irre geführt und auch zum Versuchskaninchen gemacht.

    Wie damals Contergan – keiner will zahlen. Die Geschädigten können zusehen wie sie mit ihrem traurigen Schicksal klarkommen. War im Tierversuch auch alles super.

  2. Tierversuche sind grausam und enden immer tödlich.

    Besonders schlimm finde ich die Xenotransplantation. Wie aus einem Horrorfilm. In Italien wurde diese Forschung an Hunden, Katzen, Affen wenigstens verboten. In Deutschland geht das weiter. Tendenz steigend.

    Es sind unvorstellbar grausame Experimente wie z.B. das hier beschriebene:

    „So wurden an der LMU München unter anderem zwei Pavianen die Herzen von zwei Schweinen in den Brustkorb eingepflanzt—zusätzlich zu den eigenen Herzen. Es kam zu einer extremen Abstoßungsreaktion, das Immunsystem der Affen attackierte das Fremdgewebe und die Herzen blähten sich auf. Die Folge für alle vier Tiere: ein qualvoller Tod.”

    Sind solche Experimente wirklich nötig? Dass Abstoßungsreaktionen das Hauptproblem bei Transplantationen sind, dürfte hinlänglich bekannt sein. Der Rest kann In-Vitro getestet werden.

    Noch mehr widerliche, für mich perverse Beispiele in diesem Artikel:

    http://www.vice.com/de/read/tierversuche-mit-xenotransplantation-kommen-direkt-aus-einem-horrorfilm

    Es ist lange bekannt, dass Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar sind. Aber alle, die etwas ändern könnten, wollen es nicht. Ist eben ein großes Geschäft und Wissenschaftler forschen gern. Leider nicht immer im positiven Sinn.

    Ich frage mich, wie Politiker aller Parteien, allen voran CDU/CSU (christlich?), FDP und SPD das mit ruhigem Gewissen und angeblich im Auftrag des Wählers verantworten können.

    Und wieder frage ich mich, wen ich überhaupt wählen kann?

    Wie @ Brummbär frage ich mich auch, warum das mit dem Segen der Politik so weitergehen darf. Es geht eben um viel Geld. Wie erträgt man das? Einfach Augen zu und durch und die Pöstchenjagd geht weiter? Hauptsache die Kasse stimmt?

  3. Wozu diese Tierquälereien?

    Offiziell geschätzt wurden 58.000 Tote durch Nebenwirkungen von Medikamenten. Stand 2012/2013. Kann jeder googeln.

    Wie kann das sein, wenn angeblich im Tierversuch alles bestens war?

    In England gab es vor ein paar Jahren lebensgefährliche Nebenwirkungen bei Testpersonen, die teils heute noch darunter leiden, durch Medikamente, die im Tierversuch keine Probleme und Risiken zeigten.

    Der kleine Film der hier im Text verlinkt ist, macht es sehr verständlich und schnell klar, wo die Probleme liegen.

    Warum erkranken immer mehr Menschen an Zivilisationskrankheiten (Leberschäden, Rheuma, Diabetes, Krebs, Herz- und Kreislaufleiden, Parkinson, Allergien, Alzheimer usw.) obwohl seit Jahrzehnten an zig Millionen Tieren „geforscht“ wird?

    Laien verstehen inzwischen, dass man Mensch und Tier eben nicht vergleichen kann und gerade Medikamente und sogar Gifte vollkommen anders wirken.

    Aber es bringt sehr viel Geld für die, die „forschen und experimentieren“. Zig Millionen werden jährlich verbrannt. Zweck? Wenig bis keiner. Das wissen diese Leute garantiert aber wer spielt nicht schon mal gerne Gott? Gerade in der Wissenschaft.

    Dem dummen Bürger kann man dann suggerieren, dass die Medikamente „getestet und sicher“ sind. Wenn es aber zu schwerwiegenden Problemen kommt sieht alles vollkommen anders aus. Einnahme also auf eigene Gefahr.

    Wie bei Contergan oder dem Gerinnungsmittel für Bluter, das mit HIV verseucht war. Die Pharmaindustrie und sogar Ärzte kannten das Risiko und verschrieben es munter weiter. Auf Entschädigung warten die Betroffenen heute noch! Die mehr als 1.000 Toten haben eben „Pech“ gehabt!

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bluter-skandal-wie-hiv-infizierte-abgespeist-wurden-a-930103.html

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