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Aspekte des Wählens • Teil XXII: Wähler wählen keine Koalitionen • Stephan Weil (SPD) führt Wähler nach Wechsel einer Grünen-Abgeordneten in die Irre • „Geschäftsmodell Fraktionswechsel“ auch im Mönchengladbacher Rat?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “
Aspekte des Wählens • Teil XXII: Wähler wählen keine Koalitionen • Stephan Weil (SPD) führt Wähler nach Wechsel einer Grünen-Abgeordneten in die Irre • „Geschäftsmodell Fraktionswechsel“ auch im Mönchengladbacher Rat?”
  1. Herr Gutowski ist (nicht nur) für mich eine große Enttäuschung. Ihm hätte ich anderes zugetraut als ausgerechnet den Wechsel zur FDP!

    So kann man sich täuschen (lassen?).

    Krasser geht es kaum.

    Beweist aber auch, dass noch lange nicht überall drin steckt, was drauf steht. Etikettenschwindel eben.

    Gerade „junge“ Parteien locken Karrieristen an wie ein Honigtopf Fliegen.

    Die Aufstiegsmöglichkeiten sind besser, weil weniger Konkurrenz.

    Mit Parteihopping kommt man dann vielleicht wieder ein Stückchen oder sogar großes Stück weiter nach oben.

  2. Ja, es ist schon zum Fremdschämen und ich kann mich nur bei allen Menschen, die der Piratenpartei ihre Stimme gegeben haben, dafür entschuldigen.

    Andererseits ist die Piratenpartei um einen Fremdkörper mehr erleichtert worden.

    Ein derart ausgeprägter Kinderglaube an die Effizienz unserer „freien Marktwirtschaft“ ist in der Lindnerpartei besser aufgehoben.

    Aus dem Wahlprogramm der Piraten:

    „Die Wirtschaftspolitik der PIRATEN basiert auf einem humanistischen Menschenbild und ist bestimmt von Freiheit, Transparenz und gerechter Teilhabe. Auf diesem Fundament stehen unsere Konzepte für eine freiheitliche und soziale Wirtschaftsordnung, deren Ziel die selbstbestimmte Entfaltung und das Wohlergehen aller Menschen ist.“

    https://www.piratenpartei.de/mission/wahl-und-grundsatzprogramme/wahlprogramm-btw2017/wirtschaft-und-finanzen/

    Teile unseres Wahlprogramms kann man sich auch vorlesen lassen.

    http://anja.hirschel.info/2017/08/13/lesung-wahlprogramm-uebersicht/

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

  3. Es nervt wie Parteien uns immer wieder verkaufen wollen, dass der Wähler selbst eine Koalition gewählt hat!

    Wie soll sowas gehen?

    Darüber denken die meisten Leute nicht nach und lassen sich für blöd verkaufen und schlucken den Blödsinn (Lüge?).

    Die Parteien wissen genau, was da abgeht und warum.

    Da wird sogar aus einem Feind mal eben ein „Koalitionspartner“.

    Das wird dann auch noch als Erfolg für den vera …… Wähler gefeiert.

    Geht nur um Interessen und Machterhalt.

    Wählern wird erzählt es geht um ihr Wohl und Umsetzung der versprochenen Politik.

    Das das nicht sein kann, kriegen die meisten Leute nicht mal auf die Reihe, weil sie alles schlucken was ihnen erzählt wird.

    Danke für den Artikel!

  4. Danke, Herr Schultz, für die ergänzende Klarstellung.

  5. Achtung! Herr Zabci ist noch immer Mitglied von „Die PARTEI“!

    Er ist nur der Fraktion der Linken beigetreten. Das ist in Bezug auf den zweiten Teil des Artikels wichtig, da darin über die Wahl der Liste und damit der politischen Richtung gesprochen wird.

    Genau die politische Richtung hat Herr Zabci nicht verlassen, nur statt sie als Einzelkämpfer im Rat zu versuchen umzusetzen, versucht er es in der Gemeinschaft mit den Linken.

    So wie er ja auch zuvor versuchte es als Gruppe mit Herrn Gutowski umzusetzen.

    Im übrigen ist es bei Frau Kroll-Hartge genauso, auch sie ist noch Mitglied bei den Piraten, also genau so wie sie auch gewählt wurde.

    Nur sie ist eben auch der Fraktion DIE LINKE beigetreten um gemeinsam mehr erreichen zu können.

    Aber halt nicht der Partei DIE LINKE.

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