E-Mail 'Gladbacher Grüne und Linken lehnen beschlossene Diätenerhöhung im NRW-Landtag ab – Gladbachs Abgeordnete erhielten bislang Bezüge in 7-stelliger Höhe'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Gladbacher Grüne und Linken lehnen beschlossene Diätenerhöhung im NRW-Landtag ab – Gladbachs Abgeordnete erhielten bislang Bezüge in 7-stelliger Höhe' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “Gladbacher Grüne und Linken lehnen beschlossene Diätenerhöhung im NRW-Landtag ab – Gladbachs Abgeordnete erhielten bislang Bezüge in 7-stelliger Höhe”
  1. Wenigstens die Gladbacher Grünen und Die Linke scheinen noch Realitätsbezug zu haben.

    Hätten die Bürger ein Mitspracherecht, wäre dieser Affront gegen jeden Bürger NRWs nicht möglich geworden.

    Es ist einfach für unsere „Volksvertreter“. Sie stimmen für sich selber ab, und machen was sie wollen. Sie vertreten das Volk?

    Wer kann sie überhaupt an etwas hindern? Ist das die viel gepriesene repräsentative Demokratie?

    Dieselben Herrschaften wundern sich über die Politikerverdrossenheit der Bürger? Dass das Ansehen der Politiker schlecht ist?

    Mich wundert das überhaupt nicht. Man bekommt nur unbändige Wut!

    Wozu brauchen die Abgeordneten des Landtages NRW ein eigenes Versorgungswerk?

    Das ist Selbstbedienungsmentalität.

    Als es mehr als ein Jahr darum ging den Regelsatz von Hartz-IV-Empfängern um 5 Euro/mtl. (!!) zu erhöhen, verstieg sich Horst Seehofer (CSU) zu folgender Aussage:

    „Hilfe für die Arbeitslosen könne nicht so ausarten, „dass es diejenigen demotiviert, die Arbeit haben und davon sich und ihre Familie ernähren“.

    Bei einer Erhöhung von 359 auf 364 (Altersversorgung Null) muss man schon aufpassen, dass es sich die Betroffenen dank dieser enormen Erhöhung in der sozialen Hängematte nicht zu gemütlich machen.

    Was allein die Verhandlungen und Ausarbeitungen um diese Erhöhung von Hartz IV und das „Bildungspaket“ gekostet haben!

    Man kann sich nur fremdschämen! Die Abgeordneten des Landtages genehmigen sich mal eben mehr als ein Hartz-IV-Empfänger überhaupt monatlich bekommt zusätzlich für ihre Altersversorgung!

    Die hatten mit dieser Entscheidung zu Hartz IV nichts zu tun?

    Direkt nicht – aber ihre unsensible, gierige Selbstbedienungsmentalität bringt den Kontrast zwischen dem, was sie uns vormachen wollen und dem, was sie wirklich denken und tun sehr deutlich zum Ausdruck.

    Offensichtlich fehlt jedes Gefühl für Maß und Ziel.

    Dem Bürger predigt man, dass um jeden Cent gerungen und um jeden Preis gespart werden muss. Auch um den der faktischen Rentenkürzung durch Verlängerung der Lebensarbeitszeit, obwohl kaum einer bis 67 arbeiten können darf oder wird.

    Dafür soll der Bürger, besonders in diesen schwierigen Zeiten, auch noch Verständnis haben?

Ihr Kommentar