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GroKo-Blockade: „Wachsende Stadt“ bremst wichtige Projekte im Kinder- und Jugendbereich aus • "Wachsende Stadt" in Beton und Asphalt, aber keine für junge Menschen?'

Von Dr. Gerd Brenner [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
GroKo-Blockade: „Wachsende Stadt“ bremst wichtige Projekte im Kinder- und Jugendbereich aus • „Wachsende Stadt“ in Beton und Asphalt, aber keine für junge Menschen?”
  1. Herr Dr. Brenner, also bitte.

    Ein Spielplatzbedarfsplan? In einer wachsenden Stadt?

    Tsesese … Sie haben Ideen …

  2. Frage mich schon länger was unter dieser „wachsenden Stadt“ verstanden wird.

    Was soll hier wachsen?

    Die Stadt über ihre bestehenden Grenzen hinaus? Geht wohl nicht.

    Mehr Arbeitsplätze?

    Mehr Schicki-Micki? Schon eher. Dieser Eindruck drängt sich mir seit Übernahme dieser Stadt durch diese GroKo auf. Dr. Bonin nebst Gattin komplettieren und verfestigen diesen Eindruck.

    Ob Dr. Bonin geeignet ist oder interessiert ist, sich für so was popeliges wie Kinderspielplätze wenigstens stark zu machen – keine Ahnung. Dieser Artikel spricht dagegen.

    Mit Kindern ist kein Staat zu machen. Die sind lästig und machen womöglich noch Krach. Mit sowas unwichtigem wie einem Spielplatzbedarfsplan macht man nicht Furore.

    Dafür sind die Roemonder Höfe und der Masterplan viel besser geeignet.

    Andererseits will ausgerechnet die GroKo, die sich nicht um so was lästiges und nebensächliches wie Spielplätze kümmern will, junge Familien in die Stadt holen. Sowas in der Art habe ich gelesen.

    Nur solche, die genug Geld haben, und sich ein properes Haus leisten können, wo die Kinder im eigenen Garten sicher weggeschlossen werden?

    Die Familien, die schon hier leben und sich kein eigenes Haus leisten können, sind die Dummen und die Vermieter freuen sich, dass es solche dummen Leute gibt.

    Ohne Mieter würden die nichts verdienen und weniger Steuern zahlen von denen auch die Stadt profitiert.

    Um alle diese Leute (womöglich auch noch Hartz-IV-Bezieher und deren Sprösslinge!) muss man sich keinen Kopf machen. Deshalb braucht diese Stadt keinen Spielplatzbedarfsplan.

    Hoffentlich liest jemand von der GroKo den Kommentar von Pluto. Passend zum angestrebten Schicki-Micki-Touch werden die lieben Kleinen dann schon mal auf Konsum getrimmt.

    Das wäre ein Geschäftsmodell für diese Stadt. Im Minto, das sowieso kaum Geschäfte für Erwachsene bietet (außer die Frequenzbringer Aldi, Saturn, dm-Markt und Müller Drogeriemarkt), wären mindestens Teenies und Jugendliche mit entsprechendem Taschengeld prima aufgehoben.

    Shoppen und konsumieren bis der Arzt kommt.

    Für kleinere Kinder lässt sich dort bestimmt auch noch was einrichten.

    Früh übt sich, was ein ordentlicher Wachstumskonsument werden soll, der funktioniert, keine lästigen Fragen stellt (wie beim Bürgerantrag zum Seasons) und die Politik in Ruhe wursteln und klüngeln lässt.

  3. Ein Spielplatzbedarfsplan, och wie Retro. So kann das aber nix werden mit der “ wachsenden Stadt“.

    Ein Jugend-kauft-förderplan muss her. Die Jugend soll shoppen gehen.

    Ins Minto oder so. Da ist es schön warm, trocken und man bekommt alles was das Herz begehrt.

    Wo soll denn sonst das Wachstum herkommen.

    Demokratie war gestern, heute ist Business.

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