E-Mail 'Grundstücksübertragung an EWMG - Teil II: Grüne lehnen geplante Übertragung ab'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Grundstücksübertragung an EWMG – Teil II: Grüne lehnen geplante Übertragung ab”
  1. Alles richtig Herr Sasserath! Sie haben es auf den Punkt gebracht!

    Die EWMG ist so nötig wie ein Kropf. Außer Spesen (= Kosten, Verluste) nichts aber auch rein gar nichts gewesen. Mehr wird auch zukünftig nicht sein.

    Die EWMG solle endlich ihre Arbeit machen und tun, wofür sie gegründet wurde und das zahlreiche Personal bezahlt wird.

    Die Grundstücke können auch verplant und verkauft werden, wenn sie in städtischem Besitz bleiben.

    Nichts ist für Verwaltung und Politik leichter als Vermögen (Grundstücke) zu verschenken, das ihnen gar nicht gehört, sondern ALLEN Bürgern. Und die werden bei diesem geplanten Hinterzimmer-Coup nicht gefragt.

    Wenn Haushalt sanieren nur bedeutet Tafelsilber zu verkaufen (und an der Gebührenschraube zu drehen) und bei der Gelegenheit auch gleich ein marodes Unternehmen wie die EWMG davon profitiert, stimmt vieles nicht mehr.

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