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Grüne fragen: "Was ist mit Mönchengladbachs Schrottimmobilien?" • Ratsbeschluss von vor über zwei Jahren noch nicht umgesetzt '

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2 Kommentare zu “
Grüne fragen: „Was ist mit Mönchengladbachs Schrottimmobilien?“ • Ratsbeschluss von vor über zwei Jahren noch nicht umgesetzt”
  1. „Auf die Antwort der Verwaltung auf diese Anfrage dürfte nicht nur Karl Sasserath sehr gespannt sein.“

    Klaro. das wird dauern. Die haben grade alle Tourfieber. Danach kommt EM-Fieber.

    Fieber schwächt.

    Die können sich in dem Zustand nicht um Schrottimmobilien kümmern.

  2. Och, nöööö …..

    Um Schrottimmobilien kümmern? Die Grünen haben Ideen.

    Alles kümmert und dreht sich nur noch um die wachsende Stadt! Der Rest, der nicht der Wachstumshysterie untergeordnet ist, interessiert nicht.

    Für solche Lappalien ist keine Zeit, wenn sich Verwaltung, allen voran Dr. Bonin und in dessen Kielwasser OB Reiners samt MG 3.0 (sind doch längst quasi Verwaltung), WFMG und EWMG um Grundstücksverkäufe und Investoren kümmern müssen, auf dass MG eine neue, bessere, schönere, sauberere und vor allem GRÖßERE Stadt wird mit vielen, vielen reichen, klugen Neubürgern. Außen und partiell innerstädtisch größer und schöner.

    Der Rest darf öde sein und bleiben bzw. immer schlechter werden. Man kann sich schließlich nicht um alles kümmern.

    Saubere Stadt? Na, klar! Noch mehr lächerliche Staubsauger anschaffen, die noch das kleinste Staubkörnchen beseitigen.

    Sich um Schrottimmobilien und alten Kram aus dem Bestand kümmern ist doch wirklich nicht prickelnd und schon gar nicht lukrativ.

    Nur mit bauen, bauen und nochmal bauen (neu, versteht sich!) wird richtig Geld verdient.

    Wozu sonst gibt’s MG 3.0 wo sich Dr. Bonin von Beginn an engagierte.

    Einen Masterplan „schenkt“ jemand selten aus purer, reiner Liebe „seiner“ Stadt.

    In Köln war das der Bauunternehmer und damals noch IHK Präsident Bauwens-Adenauer (der ausgewählte Gladbacher über die Vorteile eines solchen bei einer IHK-Veranstaltung informierte), für den sich sein Masterplan-„Geschenk“ an die Stadt Köln längst in Millionenhöhe amortisiert hat.

    In Mönchengladbach will MG 3.0 jetzt auch endlich was „sehen“. Aufträge, versteht sich.

    Der Aufwand muss endlich Ergebnisse zeigen. In Euro und Cent, auch das versteht sich.

    … und da kommen die Grünen mit Schrottimmobilien daher …

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