E-Mail 'Grüne: "Sicherheit ist wichtiger als Fracking-Populismus"'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Grüne: „Sicherheit ist wichtiger als Fracking-Populismus“”
  1. Da sage noch einer, wir hätten keine Kommnalwahl-Themen.

    Mal sehen, ob sich die Mönchengladbacher aus der „GroKo“, also CDU und SPD dazu äußern.

  2. Hurra! Fracking-Probebohrung in Mettmann!

    Bei BASF/Wintershall (ja, die die auch in unserer Stadt bohren dürften) und Kollegen dürften die Sektkorken schon mal geknallt haben.

    Na, dann haben es CDU-Chef-Lobbyist in Sachen AKW und Fracking in Brüssel, EU-Kommissar Günther Oettinger und seine CDU-Kollegen, allen voran Ex-Umweltminister und jetzt Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, der sogar die „Fracking-Erfolge“ der USA lobt (wie zynisch ist das denn! Kennt der Gasland nicht?) und Peter Ramsauer (CSU) endlich geschafft.

    Selbstverständlich sind auch SPD-Politiker begeistert, wie der Ex-Ruhrgas-Manager und OB-Kandidat in Düsseldorf, Thomas Geisel,

    Oettinger schwadroniert sogar, dass „modernes Fracking“ mit „weniger Chemie“ (!!!) auskommt. Der muss es ja wissen.

    Hoffentlich war der Text, wo er das gelesen hat, nicht in Englisch.

    Das ist ja die „Arbeitssprache“ in der Oettinger bekanntlich trefflich parliert.

    FDP-Lindner (endlich kann der sich auch mal wieder zu Wort melden) in der Welt, Zitat: „Deutschland müsse in der Energiepolitik die „einseitige Fixierung auf den Klimaschutz beenden“, forderte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner.“ Klar, logo.

    Sind die alle noch zu retten?

    Vorschlag: alle diese Befürworter, von denen es offensichtlich genügend gibt, ziehen in die für Fracking vorgesehenen Gebiete.

    An günstigen Immobilien mangelt es dort nicht, die die bisherigen Eigentümer sicher gerne verkaufen, bevor sie gar niemand mehr will.

    Am besten ganz nahe an die Löcher für Probebohrungen, und sollte es tatsächlich zu diesem Wahnsinn kommen, selbstverständlich direkt neben die Bohranlagen.

    Mal sehen wann in unserer Stadt die ersten Positiv-Meldungen zum Fracking kommen.

    Unser Bundestagsabgeordneter Dr. Krings hat gegen das Fracking-Moratorium am 13.12.2012 in namentlicher Abstimmung gestimmt. Wie steht er also dazu?

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