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AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“: Regierungspräsidentin vermisst Beitrag zur Haushaltskonsolidierung - Schlegelmilch lässt Prüfauftrag zum Gründungs­beschluss „mutieren“ - Stehen Interessen von Parteifunktionären im Vordergrund?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “
AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“: Regierungspräsidentin vermisst Beitrag zur Haushaltskonsolidierung – Schlegelmilch lässt Prüfauftrag zum Gründungs­beschluss „mutieren“ – Stehen Interessen von Parteifunktionären im Vordergrund?”
  1. Unverschämtheit wie das wieder mal läuft.

    Ja, ja, der „Rat“ entscheidet. Von wegen.

    Die GroKo hat in Hinterzimmermanier alles ausgekungelt , Posten verteilt und nickt sich ihre Tischvorlage (auch unverschämt – das gelich 2 Mal!) ab.

    Mehr Bürgervera … geht nicht mehr. Der Bürger soll und muss ja auch nur zahlen. Das nennen die „repräsentative Demokratie“!!!

    Das soll der Wählerauftrag gewesen sein? NIEMALS!

    Diese Grusel-Groko hat was absolut falsch verstanden. Oder sogar schlimmer: gar nichts verstanden/will nicht verstehen?

    Arroganz pur. WOZU noch wählen?

    Die wundern sich (angeblich) über Politik/er/verdrossenheit. Wirklich?

    Ausgerechnet Duisburg als „gutes“ Beispiel. Würde ich mit den Gedanken oder besser dieser Ignoranz des Bürgerinteresses dieser Leute mir vielleicht auh einreden.

    Das Modell kostet die Bürger richtig Asche! Was für eine Unverfrorenheit!

    In Duisburg zahlt sich das Modell für einige wenige kräftig aus. Wer wird in Gladbach davon profitieren?

    Müssen dann die Gehälter der „einfachen“ Mitarbeiter entsprechend gekürzt werden? Wäre nur logisch und die glauben sicher auch noch, dass sogenannte „Leistungsträger“ eben kosten.

    Irgendwo MUSS doch gespart werden – auch wenn es dank dieser Tricksereien trotzdem für den Bürger teurer wird! Aber, was interessieren Bürger! Wahlen sind erst in ein paar Jahren und die hoffen auf ein Kurzzeitgedächtnis der Leute.

    Die Gladbacher sind leider offensichtlich dümmer als die Griechen (Gratulation dorthin!) und wählen sich dasselbe Elend immer und immer wieder und jammern dann rum.

    Angeblich hat jedes Land (hier Stadt) die REgierung (hier Rat), die es verdient.

    DAnn gute Nacht zusammen, so wie das hier abgeht.

  2. Stümperhafter kann man kaum vorgehen.

    Sich mit so einem „Vergleich“, der auch noch großartig als Synopse verkauft werden soll, abzugeben, das hat schon was und spiegelt die Qualifikation und vor allem Absicht der GroKo wieder.

    Oder wollen die uns nur für blöd verkaufen und glauben das merkt keiner?

    Auch die Nummer mit den Tischvorlagen ist eine Unverschämtheit. Wie kann der OB sowas zulassen? Oder macht der da auch mit?

    AöR? Es müssen sicher noch einige Leute mit lukrativen Pöstchen versorgt werden. Wie in Duisburg (link bei Stadtfilzer – sehr aufschlussreich), das der CDU als gelungenes Beispiel dient?

    Ein neuer Aufsichtsrat kommt doch wie gerufen! In der Hinsicht waren CDU und auch SPD schon immer sehr kreativ und schmerzfrei.

    Hauptsache die Rendite stimmt, denn von allen diesen Pöstchen-Zahlungen (Judaslohn?) landet IMMER ein erkleckliches Sümmchen in der Parteienkasse, die auch bei der CDU etwas mau ist.

    So werden nicht nur „verdiente Leute“ mit Zusatzeinnahmen versorgt, sondern auch die Parteien profitieren. Sozusagen eine Win-Win-Situation.

    Tja, Frau Teufel wollte schon vor einigen Jahren endlich mal „angemessen“ bezahlt werden (nicht verdienen, denn das bedingt mehr). Waren „nur“ 40.000 Euronen, die sie mehr wollte.

    Mit ‘ner AöR könnte das dann endlich klappen! Juhu! Den Klüngelangehörigen (neudeutsch: Netzwerkern) gibt’s der Herr im Schlaf.

    Frau Teufel weiß ja auch, dass Kosten keine Rolle spielen, weil die doch der Bürger zahlt.

    Toll, ja, genial diese Frau!

    Das ist kein Klüngel mehr, sondern Sumpf.

  3. Das die Bezirksregierung diesen Haushalt genehmigt hat lässt nur einen Schluss zu : !!!

    Lügen, betrügen und Korruption wird belohnt.

    Die Mitarbeiter der Stadt und die Bürger werden bestraft .

    Eine glatte – 6- Frau Anne Lütkes oder gab es Einflussnahmen von der SPD (Landtag)?

    Es geht also weiter mit Postengeschacher und Bürgerabzocke.

  4. Dieser ganze Vorgang „AöR Kompetenzzentrum Sauberkeit“ stinkt zum Himmel.

    Da wird gemauschelt und getrickst. Allein die Sache mit den Tischvorlagen.

    Sowas lässt der OB zu? Würde er das auch bei der Opposition getan haben?

    Ich meine selbstverständlich bei einer Sache mit dieser Tragweite? Das dann auch gleich zwei Mal!

    WOZU noch der Prüfauftrag? CDU und GroKo: was soll das? Geld rausschmeißen, vor allem, wenn es nicht das eigene ist, kann jeder.

    So eine „Synopse“, die die Bezeichnung wirklich nicht verdient, da inhaltsleer, ist eine Frechheit. Mit sowas kann man Politiker abspeisen. Im richtigen Leben würde man mit sowas vor die Tür gejagt!

    Absolut treffend ist diese Aussage im Artikel:

    „Position von GEM, Politik und Stadt scheint zu sein: „Das zahlt ja sowieso der Gebührenzahler“ und ist daher für den städtischen Haushalt irrelevant.“

    Genauso ist es. Der blöde Bürger zahlt immer.

    Ein Hauptgrund für die AöR dürfte mit dieser Aussage getroffen worden sein:

    „ … „Besitzstandwahrung“ von bei der GEM beschäftigten Führungskräften mit Parteibuch sehen.“

    Nicht wahr Herr Pauls (und auch Frau Teufel? Oder hat die nur das richtige Vitamin B?) und vermutlich andere.

    Witzig auch dies Aussage der Pressemitteilung: „Rat entscheidet: Neuer Betrieb soll als Anstalt öffentlichen Rechts geführt werden“.

    Der Rat oder die GroKo, die inzwischen sozusagen „der“ Rat ist, denn andere Parteien/Ratsmitglieder und deren Meinung interessieren längst nicht mehr.

    Diese Aussage von CDU-Hendricks trifft es vermutlich genau:

    „Hendricks bestätigte weiterhin, dass man sich mit alternativen „Unternehmensformen“, wie Eigenbetrieb o.ä. gar nicht erst auseinandergesetzt und sich ausschließlich auf „gute Erfahrungen“ mit der AöR in Duisburg gestützt habe.“

    Denn in Duisburg lohnte sich die AöR für einige Herrschaften besonders, die „guten Erfahrungen“ sehen so aus:

    Der Westen, Zitat:

    „Halbe Million für Chefs der Duisburger Wirtschaftsbetriebe“

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/halbe-million-euro-fuer-das-neue-chef-trio-der-wirtschaftsbetriebe-id7496682.html

    Das und die Tatsache, dass man dann wieder mal alles „unter sich“ und unter Ausschluss lästiger Bürger-Öffentlichkeit regeln, sich Pöstchen zuschachern und schön gemütlich in Hinterzimmern tagen kann, dürfte der alleinige, wahre Grund für diese unziemliche Eile sein.

    Wie Frau Teufel richtig erkannte: Das zahlt doch der Bürger!

    Meine Güte, welch geballte, hochdotierte Inkompetenz und Unverschämtheit.

    Bleibt nur wieder mal die frustrierende Erkenntnis:

    Neues Denken, neues Handeln – oder so … ?

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