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AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“: Regierungspräsidentin vermisst Beitrag zur Haushaltskonsolidierung – Schlegelmilch lässt Prüfauftrag zum Gründungs­beschluss „mutieren“ – Stehen Interessen von Parteifunktionären im Vordergrund?

[1][04.07.2015] Mit Verfügung vom 30.06.2015 genehmigt die Düsseldorfer Regierungspräsidentin Anne Lütkes die vom Rat am 17.12.2014 beschlossene 3. Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans 2012 bis 2021.

Im Schreiben an OB Reiners weist Lütkes ausdrücklich darauf hin, dass die Pläne, die Aufgabenbereiche rund um das Themenfeld ‚Sauberkeit‘ in einer Anstalt öffentlichen Rechts zusammenzufassen und aus dem Haushalt herauszunehmen, nicht zu einem Nachlassen der Einsparbemühungen in diesen Bereichen führen dürfen.

Zitat: „… das heißt, dass Einsparmöglichkeiten vorrangig in die Haushaltskonsolidierung einfließen müssen und die neue Konstruktion nicht für die Erweiterung des Leistungsspektrums im Sinne einer „Flucht aus dem Budget“ genutzt werden darf.

[2]Daraus ergibt sich zweifelsfrei, dass im Zuge dieser neuerlichen „Unternehmensgründung“ HSP-relevante Potenziale zu ermitteln und zu erschließen sind.

[3]Auch in einer entsprechenden Pressemitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf vom 01.07.2015 gibt es die klaren Hinweise darauf:

„Die Regierungspräsidentin betonte weiterhin, dass die Pläne, die Aufgabenbereiche rund um das Themenfeld ‚Sauberkeit‘ in einer Anstalt öffentlichen Rechts zusammenzufassen und aus dem Haushalt herauszunehmen, nicht zu einem Nachlassen der Einsparbemühungen in diesen Bereichen führen dürfen.“ (Zitat Ende)

Genehmigungsverfügung der Düsseldorfer Regierungspräsidentin Anne Lütkes vom 30.06.2015 [4]

 

GroKo und OB Reiners (CDU) legen sich ohne Prüfung von Alternativen auf AöR fest

Nicht nur vor diesem Hintergrund scheinen sich CDU und SPD ohne Not in einen Wettlauf mit sich selbst begeben zu haben, das Vorhaben „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ bis zum 31.12.2015 in eine AöR „zu gießen“.

Dabei wäre dies gar nicht nötig, ist doch die GEM GmbH ab 01.01.2016 eine 100%ige Stadttochter und kann auch ohne AöR zu diesem Zeitpunkt ihren Aufgaben nachgehen.

Welche Gründe insbesondere die CDU zur Eile treiben, ein noch vollkommen unausgegorenes Konzept innerhalb der nächsten 6 Monate „durchpeitschen“ zu wollen, ist momentan noch nicht nachvollziehbar.

Außerdem widerspricht dieses „Hetzen“ einem der neuesten Wahlsprüche des CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans Peter Schlegelmilch, der im Zusammenhang der „Noch-nicht-Besetzung“ des Postens eines Baudezernenten diesen denkwürdigen Satz von sich gab: „Qualität ist wichtiger als Schnelligkeit“.

Wie wenig dieser Wahlspruch“ im Fall „AöR-Gründung“ zutrifft, zeigt, dass sich die CDU (und die SPD?) seit einem dreiviertel Jahr mit dem Thema befasst haben soll.

Dies erklärte der CDU-Fraktionsvize und über die Parteigrenzen hinaus anerkannte Steuerberater Fred Hendricks in der Pause der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause (17.06.2015) gegenüber unserer Zeitung glaubhaft.

Hendricks bestätigte weiterhin, dass man sich mit alternativen „Unternehmensformen“, wie Eigenbetrieb o.ä. gar nicht erst auseinandergesetzt und sich ausschließlich auf „gute Erfahrungen“ mit der AöR in Duisburg gestützt habe.

Eine detaillierte Synopse (hier: Vergleich unterschiedlicher Unternehmensformen und deren Vor- und Nachteile) sei nicht erforderlich gewesen – so Hendricks – weil die Verwaltung in ihrer Beratungsvorlage eine solche vorgelegt habe.

[5]Dass diese Synopse, die Bestandteil der Informationsvorlage Nr. 831/IX (abgesehen davon, dass auch der „Regiebetrieb“ gar nicht betrachtet wurde) keine seriöse Grundlage für eine Entscheidung für oder gegen eine Unternehmensform bietet, erkennt auch jeder einigermaßen klar denkende Laie.

Unter „Qualitätsgesichtspunkten“ kommt diese Darstellung über die Kopie aus einem Fachbuch für Betriebswirtschaft für Studierende im 1. Semester kaum hinaus.

Ihr mangelt es nicht nur an nachvollziehbaren Aussagen über die „Qualität“ der einzelnen Unternehmensformen, sondern lässt mangels belastbarerer Zahlen auch noch nicht einmal im Ansatz Schlüsse hinsichtlich finanzieller Auswirkungen auf den städtischen Haushalt, Auswirkungen auf die Gebühren, mit denen der Bürger bei der einen oder anderen Gesellschaftsform ent- oder (möglicherweise) belastet werden wird, noch auf die für Mönchengladbach so eminent wichtige Beteiligung am „Stärkungspakt“ zu.

Insofern ist die Bemerkung der Bezirksregierung in der Genehmigungsverfügung vom 30.06.2013 nicht nur angebracht, sondern wegen ihrer herausragenden Bedeutung dringendst in die Überlegungen einzubeziehen.

Selbst vor dem Hintergrund des weitreichenden Rechtes der Kommunen auf „Selbstverwaltung“.

Das Fehlen eines HSP-Bezuges oder eines anderen Bezuges zum städtischen Haushalt, lässt darüber hinaus den Eindruck entstehen, dass es keine haushaltsrelevanten Wirkungen geben würde, weil ja der Bürger über die städtischen Abgaben „zur Kasse“ gebeten werden könne.

Position von GEM, Politik und Stadt scheint zu sein: „Das zahlt ja sowieso der Gebührenzahler“ und ist daher für den städtischen Haushalt irrelevant.

 

Schlegelmilch lässt „Prüfauftrag“ zum „AöR-Gründungsbeschluss“ mutieren

Rekapituliert man die Entwicklung des GroKo-Antrages zur AöR muss man konstatieren, dass er sowohl formell als auch inhaltlich „mit heißer Nadel gestrickt“ wurde.

Darauf deuten diverse Indizien hin.

Gerade die letzte Äußerung rief insbesondere bei der FDP erhebliche Irritationen und Verwunderung hervor.

Hatte sie doch – wenn auch nicht leichten Herzens – in den vorangegangen Ausschüssen den GroKo-(Prüf-)Antrag unterstützt und, mit Blick auf eine mögliche „Überlastung“ der Verwaltung, auf die Forderung nach einer von ihr im Grunde nach als notwendig angesehene Gegenüberstellung von AöR und Eigenbetrieb verzichtet.

Abgesehen davon, dass die GroKo-Mehrheit eine solche Forderung „niedergestimmt“ hätte, schien sich FDP-Fraktionsvorsitzende Nicole Finger durch Schlegelmilchs Einlassungen getäuscht zu fühlen, wie ihre Reaktion gegenüber unserer Zeitung in der Pause besagter Ratssitzung vermuten ließ.

[6]Auf eine klärende Nachfrage bei der Pressestelle, ob die Verwaltung den GroKo-Beschluss aus der Ratssitzung beispielsweise als „Prüfauftrag“ einordne, kam als Antwort eine Kopie der Pressemitteilung vom 18.06.2015, die überschrieben war mit: „Kompetenzzentrum Sauberkeit auf dem Weg – Rat entscheidet: Neuer Betrieb soll als Anstalt öffentlichen Rechts geführt werden“

 

Darf die GEM GmbH überhaupt Tochterunternehmen der AöR werden?

In der Diktion der städtischen Presse­erklärung vom 18.06.2015 wurde ganz offensichtlich auch die Bezirksregierung Düsseldorf (Kommunalaufsicht) informiert, die hinsichtlich der Zuordnung der GEM unter das „Dach“ der AöR Erklärungsbedarf zu haben scheint.

Warum sonst hätte sie auf die Gemeindeordnung hinweisen sollen, und so explizit darauf, dass eine solche „Konstruktion“ nach § 114a der GO nur in Ausnahmefällen zulässig ist, wenn ein „besonders wichtiges Interesse“ vorliegt.

Ein „besonders wichtiges Interesse“ ist objektiv nicht zu erkennen, es sei denn, „besonders wichtig“ wäre es, dass die Parteien der GroKo darin die Umsetzung ihrer Kommunalwahlprogramme oder Kooperationsvereinbarungen und die „Besitzstandwahrung“ von bei der GEM beschäftigten Führungskräften mit Parteibuch sehen.

Mönchengladbacher Verschwörungstheorien • Teil I: Über die GroKo, die GEM, Andreas Wurff und die fehlgeschlagene Suche eines Nachfolgers • Erste Theorien [7]

Würde man eine AöR wirklich für die geeignete Unternehmensform für ein „Kompetenzzentrum“ halten, könnte man die GEM ohne weiteres risikolos „liquidieren“, deren Leistungen unmittelbar in die AöR integrieren und sie unter Leitung und Führung der AöR weiter erbringen lassen.

Nur auf diesem Wege können Schnittstellen abgebaut, Synergieeffekte genutzt und Konsolidierungspotenziale im Sinne der Stärkungspaktziele gehoben werden.

Auch vor diesem Hintergrund dürfte es für OB Hans Wilhelm Reiners (CDU) und die ihn stützende GroKo von Belang sein, „besonders wichtige Interessen“ zu „konstruieren“, die gegen eine Liquidierung der ab 01.01.2016 100%ig städtischen GEM und Übertragung sämtlicher Aufgaben auf eine AöR sprechen würden.

 

GroKo will unter allen Umständen eine AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ durchsetzen • CDU und SPD ließen unnötig viel Zeit für einen Vergleich zum „Eigenbetrieb“ verstreichen • GroKo:. „Wir wünschen eine Prüfung mit folgendem Ergebnis:“ • Wurde 150.000 EURO teures Ramboll-Gutachten (2007) bewusst außer Acht gelassen? [8]

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4 Kommentare (Öffnen | Schließen)

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AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“: Regierungspräsidentin vermisst Beitrag zur Haushaltskonsolidierung – Schlegelmilch lässt Prüfauftrag zum Gründungs­beschluss „mutieren“ – Stehen Interessen von Parteifunktionären im Vordergrund?"

#1 Kommentar von Stadtfilzer am 4. Juli 2015 00000007 20:40 143604243408Sat, 04 Jul 2015 20:40:34 +0000

Dieser ganze Vorgang „AöR Kompetenzzentrum Sauberkeit“ stinkt zum Himmel.

Da wird gemauschelt und getrickst. Allein die Sache mit den Tischvorlagen.

Sowas lässt der OB zu? Würde er das auch bei der Opposition getan haben?

Ich meine selbstverständlich bei einer Sache mit dieser Tragweite? Das dann auch gleich zwei Mal!

WOZU noch der Prüfauftrag? CDU und GroKo: was soll das? Geld rausschmeißen, vor allem, wenn es nicht das eigene ist, kann jeder.

So eine „Synopse“, die die Bezeichnung wirklich nicht verdient, da inhaltsleer, ist eine Frechheit. Mit sowas kann man Politiker abspeisen. Im richtigen Leben würde man mit sowas vor die Tür gejagt!

Absolut treffend ist diese Aussage im Artikel:

„Position von GEM, Politik und Stadt scheint zu sein: „Das zahlt ja sowieso der Gebührenzahler“ und ist daher für den städtischen Haushalt irrelevant.“

Genauso ist es. Der blöde Bürger zahlt immer.

Ein Hauptgrund für die AöR dürfte mit dieser Aussage getroffen worden sein:

„ … „Besitzstandwahrung“ von bei der GEM beschäftigten Führungskräften mit Parteibuch sehen.“

Nicht wahr Herr Pauls (und auch Frau Teufel? Oder hat die nur das richtige Vitamin B?) und vermutlich andere.

Witzig auch dies Aussage der Pressemitteilung: „Rat entscheidet: Neuer Betrieb soll als Anstalt öffentlichen Rechts geführt werden“.

Der Rat oder die GroKo, die inzwischen sozusagen „der“ Rat ist, denn andere Parteien/Ratsmitglieder und deren Meinung interessieren längst nicht mehr.

Diese Aussage von CDU-Hendricks trifft es vermutlich genau:

„Hendricks bestätigte weiterhin, dass man sich mit alternativen „Unternehmensformen“, wie Eigenbetrieb o.ä. gar nicht erst auseinandergesetzt und sich ausschließlich auf „gute Erfahrungen“ mit der AöR in Duisburg gestützt habe.“

Denn in Duisburg lohnte sich die AöR für einige Herrschaften besonders, die „guten Erfahrungen“ sehen so aus:

Der Westen, Zitat:

„Halbe Million für Chefs der Duisburger Wirtschaftsbetriebe“

[9]

Das und die Tatsache, dass man dann wieder mal alles „unter sich“ und unter Ausschluss lästiger Bürger-Öffentlichkeit regeln, sich Pöstchen zuschachern und schön gemütlich in Hinterzimmern tagen kann, dürfte der alleinige, wahre Grund für diese unziemliche Eile sein.

Wie Frau Teufel richtig erkannte: Das zahlt doch der Bürger!

Meine Güte, welch geballte, hochdotierte Inkompetenz und Unverschämtheit.

Bleibt nur wieder mal die frustrierende Erkenntnis:

Neues Denken, neues Handeln – oder so … ?

#2 Kommentar von Der Demokrat am 5. Juli 2015 00000007 11:06 143609439211Sun, 05 Jul 2015 11:06:32 +0000

Das die Bezirksregierung diesen Haushalt genehmigt hat lässt nur einen Schluss zu : !!!

Lügen, betrügen und Korruption wird belohnt.

Die Mitarbeiter der Stadt und die Bürger werden bestraft .

Eine glatte – 6- Frau Anne Lütkes oder gab es Einflussnahmen von der SPD (Landtag)?

Es geht also weiter mit Postengeschacher und Bürgerabzocke.

#3 Kommentar von Ypsilon am 5. Juli 2015 00000007 17:10 143611620005Sun, 05 Jul 2015 17:10:00 +0000

Stümperhafter kann man kaum vorgehen.

Sich mit so einem „Vergleich“, der auch noch großartig als Synopse verkauft werden soll, abzugeben, das hat schon was und spiegelt die Qualifikation und vor allem Absicht der GroKo wieder.

Oder wollen die uns nur für blöd verkaufen und glauben das merkt keiner?

Auch die Nummer mit den Tischvorlagen ist eine Unverschämtheit. Wie kann der OB sowas zulassen? Oder macht der da auch mit?

AöR? Es müssen sicher noch einige Leute mit lukrativen Pöstchen versorgt werden. Wie in Duisburg (link bei Stadtfilzer – sehr aufschlussreich), das der CDU als gelungenes Beispiel dient?

Ein neuer Aufsichtsrat kommt doch wie gerufen! In der Hinsicht waren CDU und auch SPD schon immer sehr kreativ und schmerzfrei.

Hauptsache die Rendite stimmt, denn von allen diesen Pöstchen-Zahlungen (Judaslohn?) landet IMMER ein erkleckliches Sümmchen in der Parteienkasse, die auch bei der CDU etwas mau ist.

So werden nicht nur „verdiente Leute“ mit Zusatzeinnahmen versorgt, sondern auch die Parteien profitieren. Sozusagen eine Win-Win-Situation.

Tja, Frau Teufel wollte schon vor einigen Jahren endlich mal „angemessen“ bezahlt werden (nicht verdienen, denn das bedingt mehr). Waren „nur“ 40.000 Euronen, die sie mehr wollte.

Mit ‘ner AöR könnte das dann endlich klappen! Juhu! Den Klüngelangehörigen (neudeutsch: Netzwerkern) gibt’s der Herr im Schlaf.

Frau Teufel weiß ja auch, dass Kosten keine Rolle spielen, weil die doch der Bürger zahlt.

Toll, ja, genial diese Frau!

Das ist kein Klüngel mehr, sondern Sumpf.

#4 Kommentar von M. Angenendt am 6. Juli 2015 00000007 09:12 143617396809Mon, 06 Jul 2015 09:12:48 +0000

Unverschämtheit wie das wieder mal läuft.

Ja, ja, der „Rat“ entscheidet. Von wegen.

Die GroKo hat in Hinterzimmermanier alles ausgekungelt , Posten verteilt und nickt sich ihre Tischvorlage (auch unverschämt – das gelich 2 Mal!) ab.

Mehr Bürgervera … geht nicht mehr. Der Bürger soll und muss ja auch nur zahlen. Das nennen die „repräsentative Demokratie“!!!

Das soll der Wählerauftrag gewesen sein? NIEMALS!

Diese Grusel-Groko hat was absolut falsch verstanden. Oder sogar schlimmer: gar nichts verstanden/will nicht verstehen?

Arroganz pur. WOZU noch wählen?

Die wundern sich (angeblich) über Politik/er/verdrossenheit. Wirklich?

Ausgerechnet Duisburg als „gutes“ Beispiel. Würde ich mit den Gedanken oder besser dieser Ignoranz des Bürgerinteresses dieser Leute mir vielleicht auh einreden.

Das Modell kostet die Bürger richtig Asche! Was für eine Unverfrorenheit!

In Duisburg zahlt sich das Modell für einige wenige kräftig aus. Wer wird in Gladbach davon profitieren?

Müssen dann die Gehälter der „einfachen“ Mitarbeiter entsprechend gekürzt werden? Wäre nur logisch und die glauben sicher auch noch, dass sogenannte „Leistungsträger“ eben kosten.

Irgendwo MUSS doch gespart werden – auch wenn es dank dieser Tricksereien trotzdem für den Bürger teurer wird! Aber, was interessieren Bürger! Wahlen sind erst in ein paar Jahren und die hoffen auf ein Kurzzeitgedächtnis der Leute.

Die Gladbacher sind leider offensichtlich dümmer als die Griechen (Gratulation dorthin!) und wählen sich dasselbe Elend immer und immer wieder und jammern dann rum.

Angeblich hat jedes Land (hier Stadt) die REgierung (hier Rat), die es verdient.

DAnn gute Nacht zusammen, so wie das hier abgeht.