E-Mail 'Beine: "CDU–Forderung ist dreist und verlogen"'

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3 Kommentare zu “Beine: „CDU–Forderung ist dreist und verlogen“”
  1. Borussen-Fans sind fast immer auch Auto-Fans.

    Was liegt da näher, als das diese sich an den Vereinsvorstand wenden mit der Aufforderung, für ordentliche Straßen zu sorgen.

    Wieso eine solche Idee Sinn machen soll werden viele im ersten Augenblick denken.

    Der Sinn liegt darin, dass die Stadt und ihre Menschen in Not sind und Borussia ein wohlhabender Verein.

    Es macht durchaus Sinn, dass Borussia seine Schuld, 33 Millionen-Kredit, an Mönchengladbach zurückzahlt.

    Mit diesem Geld können dann die Straßen bis zur Frauen-WM in Ordnung gebracht werden.

    Auch das ist gelebte Fairnis.

  2. Hallo zusammen,

    ist ja hammerhart was die da vom Stapel lassen. Krasser Fall von Kurzzeitgedächtnis. Der alte Adenauerspruch?

    Jetzt über Bäume meckern und vorher in Giesenkirchen alte Bäume und alles Grüne weghauen.

    Und jetzt? ‘N hässlicher Platz. Danke CDU. Danke Boss & Co.!

    Das vermatschte Geld hätte man überall besser und sinnvoller verbauen können.

    Gladbach braucht Bäume. Schon mal was von moderner Stadt-und Klimaplanung gehört?

    Gladbach ist ne graue Maus. Wo wohnen Schlegelmilch & Co.? Ruhig und grün?

    Jahrzehntelang in Stein und Asphalt investieren. Sich gegenseitig Grundstücke und Aufträge zuschustern und jetzt meckern. Super.

    Warum sind die Kassen leer und die Straßen seit Jahren mies?

    Peinliches Gewäsch. Opposition müssen die noch kräftig üben.

  3. Mönchengladbachs CDU hat Giesenkirchens Straßen kaputtgespart.

    Erinnern wir uns kurz, Frank Boss, unser rühriger EX-Bezirksvorsteher konnte nicht nur nicht verhindern, dass unser Freibad geschlossen wurde.

    Er hat auch durch unnötige Geldverschwendungs-Projekte mit dazu beigetragen, dass kein Geld mehr für dringend notwendige Straßenunterhaltungsmaßnahmen in den Kassen war.

    Nun, nur wenige Monate später, palavern sowohl die Ratsherren Reiners und auch Fraktionsvorsitzender Schlegelmilch und fordern genau das, was ihre eigene Partei (CDU) nicht konnte und auch nicht wollte.

    Das Geld für den Konstantinplatz, ca. 700.000 Euro, wäre besser angelegt worden in neue Straßen im Bezirk.

    Da die von der CDU dort geplanten Bäume noch immer nicht gepflanzt sind, kann sicher diese Bestellung gestoppt werden und das gesparte Geld in neuen Asphalt für die Konstantinstraße und die Müllforter Straße umgenutzt werden.

    Kleinvieh macht ja auch Mist.

    Herr Boss kann den Bürgern sicher vermitteln, warum das notwendig ist.

    Solche Beispiele gibt es viele.

    Und Gladbachs Oberberichterstatter RP sollte solch unlauteren Forderungen nicht auch Platz einräumen. Wie polit- und kapitalabhängig will sie noch werden?

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