E-Mail '"Hemden Möller": CDU Rheydt-Mitte besorgt über Verhalten der Grünen für Rheydt '

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “„Hemden Möller“: CDU Rheydt-Mitte besorgt über Verhalten der Grünen für Rheydt”
  1. Die SPD setzt die Baupolitik der CDU fort. Man sieht überhaupt keinen Unterschied. War da überhaupt je einer?

    Außer ein Feilschen über ein paar Quadratmeter mehr oder weniger im neuen Einkaufszentrum (kommt es überhaupt letztlich darauf an ?), gibt es nichts wirklich Unterschiedliches in Sachen Stadtplanung.

    Einzig in Giesenkirchen sind Wahlversprechen umgesetzt. So viel roter Anstand war da.

    Vermutlich hat die SPD selbst nie geglaubt, jemals in Gladbach das Sagen zu haben. Und nu? Fortsetzung der klientel- und freundbezogenen „CDU-Wirtschaftsförderung“.

    Ideenlos. Gedankenlos. Oder vielleicht noch eher: überfordert.

  2. @Henner Steigert

    Alles was Sie sagen kann man nur unterschreiben.

    Citymanagement und Rheydter SPD „ergänzen“ sich prächtig. Wobei die SPD auch noch durch vollkommene Inkompetenz überzeugt. Da sind andere Interessen im Spiel.

    Was die CDU von sich gibt ist nur peinlich. Wir wissen alle, warum die so „besorgt“ sind. Bloß nicht die Firma Jessen verärgern oder ihr „schaden“.

    Den Bürgern da was vormachen wollen ist nur dumm. Die gute und für beie Seiten „vorteilhafte“ Zusammenarbeit von CDU und Jessen/Bücker ist bekannt.

    Was da alles lief und läuft pfeiffen seit langem die Spatzen von Gladbachs Dächern.

    Mischt da auch die Rheydter SPD mit?

    Bürger aufgepasst. Lasst Euch nicht wieder mal für dumm verkaufen.

    Verkauft wurde zu Lasten der Bürger (städtisches Eigentum, also „unseres“) an Jessen schon genug.

    Heissen wir demnächst Jessentown?

  3. Was also gegen Leerstände von Bauten schlechthin tun?

    Das ist Aufgabe von Politik: die Steuerung wirtschaftlicher Interessen zum Wohle aller.

    Verlagerung von Geschäften ist keine Lösung.

  4. Es hat doch 14 Tage gebraucht, bis die Rheydter CDU wachgeworden ist, um auf die Äußerungen der Grünen zu reagieren. Vielleicht musste sie ja auch vom Investor und Vorstandsmitglied in der Rheydter CDU Jessen erst „wachgeküsst“ werden, um das politische Süppchen am Köcheln zu halten.

    Man möge mich korrigieren, aber ziehen nicht b e i d e Rheydter Filialen der Meyerschen in das neue Gebäude, das im Übrigen dazu vergrößert werden soll?

    Entstehen nicht dadurch an anderer Stelle der Rheydter Innenstadt zwei neue Leerstände?

    Also: Wenn „Besorgnis“, dann aber bitte auf korrekten Grundlagen.

    Dass der Ampel an machen Stellen und in manchen Situationen die Kraft einer „Gestaltungsmehrheit“ fehlt, ist nicht zu übersehen.

    Dass die CDU jedoch meint, dass gerade die (Rheydter) SPD die richtige Partei(gliederung) ist, „sich stark und frei“ zu machen, zeugt in diesem Fall doch eher wohl von Uninformiertheit oder aber realitätsfernem Wunschdenken.

    Denn gerade die Rheydter SPD ist es, die vor lauter „Gegackere“ das Eierlegen vergisst.

    Nicht erst bei der „Hemden-Möller-Sache“ ist sie in Jubelschreie ausgebrochen, auch bei der „JU52-Sache“ hat sie sich soweit zum Fenster herausgelegt, dass die fast das Übergewicht bekommen hätte; und das im Chor mit Herrn Felten vom Citymanagement (waren die eigentlich bei der Ju-Veranstaltung im Gymnasium?).

    Liebe (Rheydter) CDU: »Si tacuisses, philosophus manisses« (gilt übrigens auch für die SPD aus Rheydt)

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