E-Mail '"Giesenkirchen 2015": Wessen Interessen vertritt Frank Boss?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “„Giesenkirchen 2015“: Wessen Interessen vertritt Frank Boss?”
  1. Wenn nun schon mein geschätzter Kollege aus dem Mönchengladbacher Stadtrat, CDU-Ratsherr Dieter Breymann und sein Fraktionsgeschäftsführer H.W. Reiners hier gewissermassen aus der Ferne (sprich: Volksgarten und MG-Mitte) Stellung zu einer Giesenkirchen betreffenden Diskussion geben, seien mir auch ein paar Anmerkungen gestattet.

    Wenn das sog. Konzept „Giesenkirchen 2015“ lediglich mit Vereinsvertretern diskutiert wird ist doch klar, dass diese (wäre ich an ihrer Stelle selbstverständlich auch) begeistert sind. Aber in der Politik darf man nicht nur einzelne Interessen berüchsichtigen.

  2. Sehr geehrter Herr Wilms,

    sehen Sie es mir bitte nach, dass ich die angeblichen Schwachstellen des Konzeptes – und Giesenkirchen 2015 ist im Gegensatz zur reinen Kostenaufstellung der SPD tatsächlich ein Konzept – nicht zu erkennen vermag.

    Bisher sehe ich in dem vorgelegten Konzept tatsächlich eher eine Idee, die allen Beteiligten, nämlich den Bürgern, den Sporttreibenden und der Stadt Vorteile bringt. Nicht das Konzept weist Schwachstellen auf, sondern die geäußerte Kritik daran.

  3. Ich bekenne mich: Ich gehöre zum „Lager“ der Bürger, nicht „organisiert“, bewußt ohne Parteibuch o.ä. und somit zum „richtigen“ Lager. Nämlich zu einem immer größer werdenden Lager derer, die nicht alles kritiklos hinnehmen. Das dazu! 😉

  4. Eine gute Idee nur deshalb schlecht zu reden und Verschwörungstheorien zu entwickeln, weil die Idee aus dem „falschen“ poltischen Lager kommt, ist in der Sache wenig dienlich.

    Fakt ist, dass sich nach der Schließung des Giesenkirchener Freibades Bürgerinnen und Bürger, die sich im Vorstand der CDU Giesenkirchen-Schelsen ehrenamtlich engagieren, intensiv Gedanken darüber gemacht haben, wie das Freibad-Gelände zukünftig genutzt werden kann.

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